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Erstes digitales Produkt erstellen und verkaufen. Von der Erstellung bis zur Vermarktung, automatisiert in 10 Schritten.

Digitale Produkte erstellen und verkaufen

Wenn du schon immer dein eigenes digitales Produkt erstellen und damit Geld verdienen wolltest, dann solltest du dir diesen Beitrag genau durchlesen.

Denn, hier verraten wir dir, wie du dein erstes eigenes digitales Produkt erstellen und verkaufen kannst, ohne, dass es dabei ein Rohrkrepierer, sondern eher zum Kassenschläger wird.

 

Was ist ein digitales Produkt? Und welche Vorteile bieten sie?

Ein digitales Produkt, auch als Online-Produkt bekannt, bietet Kunden die Möglichkeit, Wissen vollständig digital zu erwerben und zu nutzen.

Abhängig vom spezifischen Produkt benötigen die Nutzer lediglich einen Laptop, ein Smartphone oder einen E-Book-Reader, um darauf zuzugreifen.

Abhängig von der Art des Produkts können Kunden die Inhalte vollständig eigenständig bearbeiten, oder du ergänzt die Selbstlernmaterialien durch Live-Coachings und private Gruppen, die zum Austauschen und Stellen von Fragen dienen.

Meine digitalen Angebote umfassen umfassende Online-Programme. In diesen Programmen erhält man ein Komplettpaket, das aus modernsten E-Learning-Modulen, effizienzsteigernden Vorlagen und Checklisten, Gruppencoachings mit verschiedenen Experten und einer privaten Kursgruppe besteht, in der Teilnehmer Fragen stellen und Feedback erhalten können.

Online-Produkte gewährleisten sowohl für Kunden als auch für Anbieter vollständige räumliche Unabhängigkeit.

Bei Produkten, die kein Einzelcoaching umfassen, müssen die Inhalte zudem nur einmal erstellt werden, was bedeutet, dass sie zeitlich flexibel einsetzbar sind. Kunden können die Produkte somit unabhängig von Ort und Zeit konsumieren.

Auch für die Anbieter bietet dies Vorteile: Ihr Einkommen ist nicht mehr von ihrem Standort oder den Zeiten abhängig, zu denen sie arbeiten – es handelt sich daher um ein passives Einkommen.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Die Arten von digitalen Produkten

Bevor ich dir meinen bevorzugten Ansatz vorstelle, möchte ich dir einen Überblick über vier beliebte Arten von Online-Produkten geben:

 

Online-Produkt #1: E-Book

E-Books bieten eine hervorragende Möglichkeit für Unternehmer, ihr Wissen zu vermarkten, ohne einen Verlag suchen oder Produktionskosten tragen zu müssen.

Fast ohne Vorabinvestitionen kann jeder sein Fachwissen in Form eines E-Books verkaufen und dieses auf zahlreichen Online-Plattformen anbieten (Empfehlung: Amazon Marketplace).

E-Books erfreuen sich auch bei den Konsumenten zunehmender Beliebtheit, da sie unterwegs gelesen werden können und zuhause keinen Platz einnehmen.

 

Online-Produkt #2: Hörbücher und andere Audioformate

In unserem oft hektischen Alltag wird Weiterbildung zunehmend nebenbei betrieben, beispielsweise beim Autofahren oder Joggen.

Audioformate wie Podcasts und Hörbücher sind dafür ideal, um anderen dein Wissen zugänglich zu machen. Allerdings gibt es hier bereits ein breites Angebot an kostenlosen Inhalten.

 

Online-Produkt #3: Onlinekurse und Web-Programme

Das Besondere an Onlinekursen und Web-Programmen ist, dass sie kompaktes Wissen dauerhaft verfügbar machen.

Es spielt keine Rolle, wo auf der Welt sich der Anbieter und der Kunde befinden oder wann sie auf die Inhalte zugreifen möchten. Onlinekurse bieten daher maximale Flexibilität und haben ein großes Wachstums- und Gewinnpotenzial.

 

Online-Produkt #4: Checklisten und Leitfäden

Eine Checkliste, die beispielsweise Paare durch die gesamte Schwangerschaftsvorbereitung führt, kann ein einfaches, aber sehr profitables Produkt darstellen.

Nach diesem Prinzip kannst du auch andere Listen und Leitfäden entwickeln, die spezifische Probleme lösen und Wissen vermitteln.

 

Online-Produkt #5: Challenges

Im Unterschied zu anderen digitalen Produkten werden bei Challenges die Inhalte nicht sofort bei Kauf freigeschaltet. Stattdessen erhält der Kunde regelmäßig kleine Aufgaben, die logisch aufeinander aufbauen und bearbeitet werden müssen.

Abhängig vom Modell der Challenge kannst du dann Feedback zu den Ergebnissen geben.

Für die Durchführung solcher Challenges eignen sich private Gruppen hervorragend, wie z.B. in Facebook-Gruppen. Dort kannst du Aufgaben posten und die Teilnehmer können sich gleichzeitig vernetzen und austauschen.

 

Digitales Produkt #6: Online-Kurse (mein Favorit)

Das ist mein Favorit. Warum? Weil ich finde, dass man Online Kurse erstellen kann, dann auch eine echte Transformation beim Kunden erreicht.

Ich finde auch, dass man damit am besten Menschen helfen kann, gepaart mit Worksheets, etc. Natürlich kann es anstrengend sein, sein erstes digitales Produkt zu erstellen und dann gleich einen Online Kurs, aber es ist durchaus möglich.

Ein digitales Produkt zu entwickeln, speziell einen Onlinekurs, kann schon etwas Zeit kosten, wie viel, das schauen wir uns später an.

Online-Kurse haben zudem auch noch den Vorteil, dass man dafür mehr Geld verlangen kann, was bedeutet, dass man dadurch auch mehr Geld verdienen kann.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Warum digitale Produkte erstellen?

Digitale Produkte haben viele verschiedene Vorteile. Zum einen kannst du so anderen Menschen bei der Lösung ihres Problems helfen.

Zudem kannst du, je nach Produkt, super viel automatisieren und dadurch ein automatisiertes Business laufen. Du brauchst kaum bis gar kein Startkapital, wobei ich hier schon ein paar Euro empfehlen würden.

Der Verkauf deines digitalen Produktes ist an keinen Ort gebunden. Du kannst es also von überall aus machen, egal wo du dich befindest und egal, wo sich deine Interessenten und Kunden befinden.

Die Vermarktung kann vielfältig verlaufen und die Kunden können sich die Informationen ansehen, wann und so oft sie es möchten.

Natürlich gibt es noch viele weitere Vorteile, schon alleine, weil du es ständig optimieren und skalieren kannst. Ach, und habe ich die Automatisierung erwähnt 😀

Ja, das ist vermutlich eines der besten Sachen. Und du kannst damit online Geld verdienen.

 

Online-Produkt erstellen: So viel Arbeit steckt dahinter

Fragst du dich, wie viel Aufwand und welche Kosten die Erstellung eines Online-Produkts mit sich bringt?

Ein großer Vorteil von Online-Produkten ist, dass sie hauptsächlich Zeit und kaum finanzielle Investitionen erfordern. Im Gegensatz zu einem stationären Geschäft fallen keine Kosten für Miete, Ausrüstung oder Reinigungsdienste an.

Deine Anfangsinvestitionen sind daher relativ niedrig. Du benötigst lediglich einige grundlegende Tools, die dir den Einstieg erleichtern. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir die wesentlichen Online-Business-Tools, die du aus meiner Sicht wirklich benötigst.

Online-Produkte, wie beispielsweise ein Onlinekurs, ermöglichen dir ein passives Einkommen. Das bedeutet, du entwickelst deine Inhalte einmal und kannst dann dauerhaft von dieser einmaligen Arbeit profitieren.

 

Das musst du vor der Produkterstellung wissen

Bevor du mit der Produkterstellung startest, solltest du ein klares Ziel definiert haben. Überlege dir auch, über welche Verkaufswege du deine digitalen Produkte verkaufen möchtest.

Evtl. hast du einige Konkurrenten, Coaches, Trainer, Berater, etc. analysiert und verstehst, wie sie ihre Produkte verkaufen.

Sind es Webinare? Generieren sie den Traffic über Social Media, YouTube, Suchmaschinen oder eben über bezahlte Werbeanzeigen?

Außerdem solltest du dir einige wenige Tools zulegen. Dazu kommen wir aber noch. Vergiss jedoch eines nicht: Digitale Produkte erstellen und verkaufen bedeutet Arbeit!

Ein erfolgreiches digitales Produkt zu erstellen ist eben ein Business aufbauen, wenn auch online.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

10 Schritte um dein erstes digitales Produkt erstellen zu können

Gehen wir nun die 10 Schritte durch, die du benötigst, um eines deiner ersten Produkte zu erstellen und diese dann verkaufen und damit Geld verdienen zu können.

 

Schritt 1: Definiere deine Vision

Warum möchtest du ein digitales Geschäft aufbauen und anderen mit einem Online-Produkt helfen? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass der bloße Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit und beeindruckenden Umsätzen oft nicht der beste Beweggrund ist, um ein Geschäft zu starten.

Es ist natürlich fantastisch, ein stabiles Einkommen zu erzielen, doch beobachte ich immer wieder, dass besonders jene Unternehmer erfolgreich sind, die mit echter Leidenschaft an ihre Projekte herangehen.

Meine Vision ist es beispielsweise, mehr Menschen, sowohl Frauen als auch Männer, zu ermutigen, in ihre finanzielle und zeitliche Unabhängigkeit zu investieren und sie auf diesem Weg optimal zu unterstützen.

 

Schritt 2: Perspektivwechsel einnehmen

Üblicherweise arbeitet man eine festgelegte Anzahl von Stunden pro Tag und wird entsprechend bezahlt. Dein Einkommen kannst du also direkt anhand der gearbeiteten Stunden messen.

In Zukunft solltest du jedoch nicht mehr deine Zeit direkt gegen Geld tauschen. Der Schlüssel zur finanziellen Unabhängigkeit und mehr verfügbarer Zeit liegt darin, dein Einkommen von der aufgewendeten Arbeitszeit zu entkoppeln.

Deine Kunden zahlen dann nicht mehr für deine Zeit, sondern für deine Produkte oder dein Expertenwissen: Sie können dein Online-Angebot erwerben, ganz gleich, ob du am Laptop arbeitest, schläfst oder spazieren gehst.

Dein Einkommen ist somit nicht mehr direkt an deine Anwesenheit gebunden.

Der größte Vorteil: Du schaffst dir so die Möglichkeit, dich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt – sei es Zeit mit deiner Familie, mit Freunden oder für deine Hobbys.

Sobald du dein Geschäft mit Online-Produkten etabliert hast, generierst du Einnahmen, ohne aktiv

an diesen Produkten arbeiten zu müssen (abgesehen von gelegentlichen Updates und Verbesserungen).

 

Schritt 3: Wähle das passende Format

Zu Beginn habe ich dir verschiedene Träger für dein Wissensprodukt vorgestellt. Nun ist es an der Zeit, eine Entscheidung zu treffen, in welchem Format du dein Produkt entwickeln möchtest.

Option A: E-Books

Ideal, wenn Schreiben deine Stärke ist und sich dein Thema gut in Textform vermitteln lässt.

Negatives Beispiel: Make-Up-Kurse. Hier reichen Text und Bilder nicht aus; Videoinhalte sind gefragt.

Positives Beispiel: Texterstellung. Dieses Thema lässt sich gut in schriftlicher Form darstellen.

Aber: Ebooks werden auch gerne als Freebies angesehen. Dennoch, anbieten kannst du es, wenn Mehrwert drinsteckt und es ausführlicher ist.

Option B: Hörbücher und andere Audioformate

Gut geeignet für Themen, die man leicht nebenbei, zum Beispiel beim Multitasking, erlernen kann.

Negatives Beispiel: Technische Anleitungen für Spiegelreflexkameras. Ohne visuelle Unterstützung ist es schwierig, den Anleitungen zu folgen.

Positives Beispiel: Erziehungstipps für gestresste Eltern.

Option C: Onlinekurse und Web-Programme

Ideal, wenn du ein umfangreiches Thema von A bis Z abdecken möchtest und verschiedene Medien gleichzeitig nutzen willst, wie PDF-Leitfäden, Arbeitsblätter, Videos, Audios und Texte.

Onlinekurse sind meine bevorzugte Methode für Weiterbildung. Sie ermöglichen es, umfangreiches Wissen vielseitig und interaktiv zu vermitteln.

Ein gut gestalteter Onlinekurs kann Live-Seminare, Gruppen-Coachings und Einzelberatungen ersetzen.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Schritt 4: Bestimme deine Nische

Um deine ideale Nische zu finden, hilft es, einfache Fragen zu stellen:

  • Welche einzigartigen Fähigkeiten oder Talente besitzt du?
  • In welchen Bereichen suchen Freunde, Familie und Kollegen regelmäßig deinen Rat?
  • Welche Hobbys hast du, die auch für andere von Interesse sein könnten?
  • Gibt es Menschen, die bereit wären, für deine Informationen oder dein Wissen zu zahlen?

Wenn du diese Fragen beantworten kannst, bist du deinem Traum, ein eigenes Geschäft zu führen, bereits ein großes Stück näher.

 

Schritt 5: Identifiziere deine Zielgruppe

Hast du eine Idee für dein eigenes Online-Produkt entwickelt, solltest du nicht voreilig mit der Produktion beginnen.

Zuerst musst du klären, an wen sich dein Online-Produkt richten soll: Wer ist deine Zielgruppe?

Erstelle ein Kundenprofil

In diesem Schritt solltest du ein Dokument anlegen, in dem du Beschreibungen und Bilder sammelst, die deiner Meinung nach deine idealen Kunden am besten charakterisieren:

  • Demografische Daten wie Alter, Geschlecht, Familienstand usw.
  • Welche Wünsche, Ziele und Befürchtungen hat deine Zielgruppe?
  • Welche Interessen verfolgt deine Zielgruppe?

Nutze dieses Profil während der weiteren Schritte und der Produktentwicklung, um stets zu überprüfen, ob deine Aktionen der Zielgruppe entsprechen. So behältst du den Fokus.

Hast du deine Zielgruppe festgelegt, kannst du sie viel bestmöglich abholen und dein Online Produkt verkaufen ist damit deutlich einfacher.

Wenn es deiner Zielgruppe weiterhelfen kann und das Produkt löst Probleme der Zielgruppe, bringst dein Know-How und viele Ideen mit ein, dann werden sie es erst recht kaufen.

Zielgruppenanalyse - Basis im Online Marketing

 

Schritt 6: Bestimme Produktnamen und -preis

Nachdem du das Format deines Produkts und deine Zielgruppe definiert hast, stehen zwei wichtige Entscheidungen an: der Name und der Preis deines Produkts.

Bei der Wahl des Produktnamens achte darauf, dass er einprägsam und aussagekräftig ist. Der Name sollte bereits einen Hinweis darauf geben, was dein Produkt leistet. Ich habe mich für folgende Namen für meine Programme entschieden:

  • High Ticket Super Hero: Mein 3-Monats-Programm, das zeigt, wie du via Social Media Kunden automatisiert gewinnst und hohe Provisionen verdienst
  • Affiliate Ninja Mastery Mentoring: Mein 6-monatiges Online-Programm für Menschen, die lernen möchten, wie sie mit Affiliate Marketing erfolgreich Geld im Internet verdienen, indem sie fremde Produkte oder digitale Dienstleistungen erfolgreich vermarkten und sich damit ein passives Einkommen aufbauen können. Und dabei musst du keine eigenen digitalen Dienstleistungen erstellen, und auch keine online Produkte erstellen.
  • Digital Champ: Wie Menschen sich ein eigenes Online-Business mit digitalen Produkten aufbauen, es automatisieren und damit vier- und fünfstellige Umsätze pro Monat generieren

Beim Festlegen des Preises musst du dich in deine Zielgruppe hineinversetzen und überlegen, welcher Preis sowohl lukrativ für dich ist als auch attraktiv für deine potenziellen Kunden.

Auch beim Namen des Produktes brauchst du einen möglichst simplen Produktnamen, damit er einfach zu merken ist.

Frage dich: Wie dringend benötigen sie die Lösung, die dein Produkt bietet? Wie viel sind sie bereit, für diese Lösung zu zahlen?

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Richtigen Preis bestimmen

 

Schritt 7: Entwickle und konzipiere dein Online-Produkt

Jetzt ist es an der Zeit, dein Online-Produkt zu entwickeln.

Wichtig ist, dass du dein Angebot so gestaltest, dass es deine Kunden von ihrem aktuellen Zustand zu ihrem gewünschten Zielzustand führt. Das bedeutet, du bietest ihnen eine Transformation oder eine einfache Lösung für ihre Probleme an.

Die nächsten Schritte sehen wie folgt aus:

Beginne mit der Erstellung eines Projektplanes. Setze dir ein Jahresziel, zum Beispiel die Fertigstellung eines Onlinekurses, und teile dieses in 12 Monatsziele auf.

Danach planst du die Kapitel und Module deines Kurses. Wie möchtest du die Inhalte strukturieren? Starte mit einfachen Themen und steigere den Schwierigkeitsgrad kontinuierlich.

 

Schritt 8: Optimiere deine Webseite

Schnell-Tipp 1: Mobile Optimierung

Teste deine Webseite auf mindestens drei verschiedenen Smartphones. Überprüfe, ob alles einwandfrei funktioniert.

Schnell-Tipp 2: Definiere ein klares Ziel für deine Landingpage

Dein Ziel könnte sein, Anmeldungen für ein kostenloses Angebot oder deinen Onlinekurs zu generieren. Zu viele Ziele können den Nutzer verwirren und ihn von einer Entscheidung abhalten.

Schnell-Tipp 3: Textüberprüfung

Stelle sicher, dass dein Text nicht von Bildern verdeckt wird und dass die Textfarbe auch bei Sonnenlicht lesbar ist. Vermeide zu verschnörkelte Schriftarten.

Schnell-Tipp 4: Einfache Formulierungen wählen

Nutze kurze, klare Sätze, die auch von Laien verstanden werden können. Formuliere so präzise wie möglich und verzichte auf zu allgemeine Aussagen.

Negativ-Beispiel: “10 Ideen, wie du deinen Blog richtig nutzt” oder “Der YouTube-Guide für mehr Reichweite”.

Positiv-Beispiel: “Erfahre, wie du mit diesen 10 cleveren SEO Strategien mehr Reichweite und Kunden über deinen Blog gewinnst!”

Schnell-Tipp 5: Integriere Schlüsselwörter

Effektiv und simpel! Schlüsselwörter erzeugen positive Assoziationen bei deinen Webseitenbesuchern.

Adjektive: smart, bewährt, ultimativ, schnell, einfach, kinderleicht, fantastisch

Substantive: Methoden, Wege, Schritte, Ideen

 

Schritt 9: Plane deinen Launch

Der Launch ist das Herzstück deines Unternehmens. Ein gutes Produkt allein reicht nicht aus – es muss auch effektiv vermarktet werden.

Die Vermarktung deines Online-Produkts ist ein entscheidender Schritt für den Erfolg deines digitalen Geschäfts. In einem speziellen Blogbeitrag gebe ich dir konkrete Tipps, wie du deinen Onlinekurs optimal vermarktest.

 

Schritt 10: Entwickle ergänzende Produkte

Nachdem du dein Online-Produkt konzipiert, entwickelt und erfolgreich auf den Markt gebracht hast, steht die Basis deines Online-Geschäfts.

Sobald dieses Produkt erfolgreich läuft, kannst du den nächsten Schritt wagen: Entwickle Produkte, die auf deinem ersten aufbauen.

Für jedes weitere Produkt folgst du einem ähnlichen Prozess wie beim ersten. Überlege zudem, wie jedes neue Produkt zu den bereits bestehenden passt.

Ziel ist es, mit der Zeit eine Produktleiter zu entwickeln.

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

Wichtige Tools, um digitale Produkte erstellen zu können

Um deine Online-Business aufzubauen, wirst du um einige wichtige Online-Marketing Tools nicht herumkommen.

So wirst du auf jeden Fall eine Kursplattform benötigen. Hier kann ich dir Memberspot (zu Memberspot) *, Mentortools (zu Mentortools)*, Coachy (zu Coachy) * oder auch FunnelCockpit (zu FunnelCockpit)* empfehlen.

Für WordPress gibt es hier entweder DigiMember (zu DigiMember) * oder FastGecko (zu Fastgecko) *.

Genauso wird auch ein Funnel Builder Tool wichtig sein. Ebenfalls entweder FunnelCockpit, Masterpages (zu Masterpages)*, Leadpages (zu Leadpages)* oder Systeme (zu Systeme) * sind gute Tools dafür.

Ein E-Mail-Marketing Tool wie Klick-Tipp (zu Klick-Tipp)*, Quentn (zu Quentn) * oder GetResponse (zu GetResponse)* können sind unbedingt notwendig für die Automatisierung.

Neben evtl. Social Media Tools ist kann es sein, dass du deine Produkte über ein Webinar vertreiben möchtest. Hier kannst du auf Webinaris (zu Webinaris) * oder EverWebinar (zu Everwebinar)* setzen.

Alternativ bietet Elopage (zu Elopage)* einiges an.

Wichtige Tools für dein Online-Marketing

 

 

Eigenes digitales Produkt verkaufen, wie geht das?

Wenn du nun alles fertiggestellt hast und nun deinen Online-Kurs verkaufen möchtest, brauchst du einen Zahlungsanbieter, wie z.B. DigiStore24 (zu DigiStore24)* oder Elopage (zu Elopage)*.

Lege dort deine Produkte an und du kannst sie dann über verschiedene Wege verkaufen, egal ob über VSLs, reine Landingpages und Texte oder in Webinaren.

Wichtig ist, du musst Werbung machen, Reichweite und Traffic generieren, sonst kannst du das Beste Infoprodukt bauen, aber es hilft niemandem, wenn es nicht gesehen und gekauft wird.

 

10.000 Euro Umsatz knacken, solange dauert es

Wie lange du für deine magische 10.000 Euro Grenze benötigst, kann man nicht sagen. Allerdings kannst du dir eine Formel zurechtlegen, die wie folgt aussehen könnte.

Mal angenommen du hast einen Kurs, der 100 Euro kostet, zzgl. Steuer, damit es einfacher zu rechnen ist.

Das bedeutet, du benötigst 100 Verkäufe. Mal angenommen, dein VSL verkauft mit 3%, was ganz gut ist. Das bedeutet, jeder 33igste Besucher kauft.

Somit wirst du 3300 Besucher benötigen, für 100 Verkäufe. Jetzt können wir die Sache weiter betrachten und mal angenommen, du machst bezahlte Werbung.

Gehen wir davon aus, dass du eine Click-Through-Rate (CTR / Klickrate) von 5% hast. Sprich, von 100 Leuten, die deine Werbung sehen, klicken 5 drauf. Somit wirst du 66.000 Impressionen benötigen.

Es müssen also 66.000 Personen deine Werbung sehen, damit 3300 Klicks und Besucher entstehen.

Natürlich ist das eine Milchmädchenrechnung, weil nicht jeder Klick auch ein echter Besucher sein wird. Einige davon klicken aus Versehen darauf, manche machen einfach mehrere Sachen auf, etc.

Aber damit hast du einen kleinen Ansatzpunkt.

 

Und hier findest du einen Videokurs, wie du Online Kurse erstellst und verkaufst.

 

digistore24 monatsübersicht

 

Zielgruppe erreichen, die es brauchen und kaufen

Du solltest dort Werbung machen, wo du deine Zielgruppe auch wirklich erreichen kannst. Daher ist es wichtig, dass du deine Zielgruppe kennst und weiß, auf welcher Plattform sie sich befindet.

Ist es mehr auf Social Media? Wenn ja, auf welcher Social Media Plattform? Oder ist es eher YouTube oder gar Google?

Dort musst du die Personen entsprechend auch erreichen.

 

Smart sein: Lean starten, dann Automatisierung nutzen

Starte am Anfang möglichst klein. So einfachen Funnel wie nur möglich. Auch so wenig Tools wie nur möglich, aber schon so, dass möglichst viel automatisiert ist und du dennoch ständig eingreifen und optimieren kannst.

Das Meiste wirst du schon so oder so automatisiert haben (Kundengewinnung, Kauf, Bezahlung, Zugangsdaten ausspielen, etc.).

Komplexe E-Mail-Marketing-Kampagnen sind nicht notwendig, zumindest zu Beginn. Wenn du siehst, dass das Produkt funktioniert, kannst du es ausbauen, skalieren und mehr automatisieren.

 

Digitale Produkte Widerrufsrecht: Wie sieht das aus?

Hier gibt es in der Regel auch ein Widerrufsrecht. Allerdings, wenn der Kunde auf das Widerrufsrecht explizit verzichtet, gilt es nicht mehr.

Stimmt der Verbraucher zu, dass mit der Vertragserfüllung schon vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen werden darf, dann erlischt das Recht auf Widerruf.

Ob du es nutzen möchtest oder nicht, sei dir überlassen. Hier kannst du mehr dazu lesen.

 

FAQ – Die wichtigsten Fragen

Kommen wir zu den häufigsten Fragen, die zu diesem Thema gestellt werden.

 

Online Kurs selber erstellen oder erstellen lassen?

Das kommt drauf an. Wenn du als Experte wahrgenommen werden möchtest, dann erstellst du das Produkt selber. Wenn es dir egal ist, dann lässt du es von jemandem machen.

Natürlich wird er dafür Geld verlangen.

 

Welchen Preis für das online Produkt nehmen?

Welchen Preis du für deinen Kurs etc. nehmen kannst, kommt auf dein Infoprodukt an. Ein Online-Kurs ist zum Beispiel hochwertiger und teurer als ein reines eBook, was die Leute auch als Freebie kennen.

Daher kommt es hier wirklich drauf an. Zwischen 7 und 5000 Euro und mehr ist alles möglich.

 

Wie mit Storno umgehen?

Nun, hier musst du entscheiden, ob du ein Widerrufsrecht anbieten möchtest oder nicht. Bei digitalen Produkten ist es ja so, dass die Teilnehmer das Wissen nicht mehr zurückgeben können.

Und so kannst du vor dem Kauf die Personen auf das Widerrufsrecht verzichten lassen.

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