Teachable Erfahrungen & Testbericht
Es gibt viele Kursplattformen da draußen. Die meisten kommen aus den USA, einige kommen aber auch aus Deutschland. Für diesen Testbericht mit Teachable kommt eines aus den USA. Teachable ist sehr weit verbreitet und bei vielen ein Begriff.
Denn mit Teachable soll das Erstellen von Videokursen ganz einfach und schnell funktionieren. Daher wollte ich Teachable testen und meinen Erfahrungsbericht mit dir teilen. Also erfährst du hier meine gemachten Teachable Erfahrungen. Schließlich gibt es nicht nur eine Kursplattform und Onlinekurse sind nach wie vor beliebt.
Techable Erfahrungen – Was ist Teachable?
Teachable ist eine Kursplattform, auf der du deine eigenen digitalen Produkte und Online Kurse aufbauen, veröffentlichen und darüber verkaufen kannst.
Der Plattform-Anbieter möchte Experten helfen, die technischen Hürden zu überwinden und es dir so einfach wie möglich machen, Online Kurse zu erstellen. Daher bietet der Anbieter zahlreiche Funktionen an, die es dir als Kursersteller möglichst einfach machen sollen, deinen Onlinekurs zu erstellen und über die Plattform zu verkaufen.
Mache aber auch du gerne deine eigenen Teachable Erfahrungen:
Jetzt Teachable kostenlos testen*
Teachable Erfahrungen – Funktionen
Teachable bietet dir für die Erstellung deiner Online Kurse eine Menge an Tools und Funktionen an:
- Video Hosting – kein Limit
- Webhosting – kein Limit
- Kostenlose Kurse können erstellt werden
- Anzahl an “Studenten” – kein Limit
- Gutscheincodes, damit du besondere Aktionen planen und umsetzen kannst
- Integriertes Affiliate Marketing – lass deine Affiliates dich unterstützen und beteilige sie
- Integriertes E-Mail-Marketing – E-Mail Listen aufbauen und Newsletter versenden
- Drittanbieter können ohne weiteres an die Plattform angebunden werden, somit mehr Freiheit
- Training, wie man einen Kurs erstellt mit Tipps und Hinweisen
- Sales Page mit ein paar Klicks erstellen inkl. Branding. Und wenn du möchtest, kannst du noch mehr machen, wenn du den Power Editor verwendest. Damit kannst du deine Salespage und weitere Pages weiter gestalten.
- Automatisch wird eine Subdomain erstellt, du kannst aber auch deine eigene Domain verwenden
- Erstelle einen Test, um das Gelernte abzufragen. Im Anschluss kannst du auch ein Zertifikat für das Bestehen des Tests und absolvieren des Kurses erstellen
- Diskussionsplattform, lass deine Schüler miteinander diskutieren und sich austauschen
- natürlich dürfen eine aussagekräftige Statistik und Tracking nicht fehlen
Du siehst, es sind einige Funktionen enthalten, die dir das Leben und das Erstelle des online Kurses einfacher machen sollen.

Teachable Erfahrungen – Online Kurs erstellen in 5 Schritten
Wenn du nun einen online Kurs mit Teachable erstellen möchtest, dann geht das in der Tat relativ einfach. Im Teachable Testbericht habe ich festgestellt, dass es lediglich ein paar Schritte sind, um einen Online Kurs zu erstellen.
Voraussetzung dafür ist natürlich, dass du deine Struktur und deine Inhalte bereits erstellt hast, da ansonsten weitere Schritte notwendig wären. Mache aber auch du gerne deine eigenen Teachable Erfahrungen:
Jetzt Teachable kostenlos testen*
Schritt 1: Registrierung
Als erstes musst du dich auf Teachable registrieren. Dies kannst du vollkommen kostenlos und unverbindlich tun. Du musst keinerlei Zahlungsinformationen hinterlegen, sondern kannst gleich starten. Damit kannst du dich erst einmal umsehen und dich von der Plattform überzeugen.
Somit könntest du theoretisch deinen gesamten Online Kurs dort abbilden, bevor du dich entscheidest.
Schritt 2: Inhalte hochladen und Struktur anlegen
Wenn du dich also nun registriert hast, dann solltest du die Struktur anlegen, wie du es für deinen Videokurs benötigst. So definierst du deine Kapitel und Lektionen. Lade anschließend deine Inhalte hoch und verteile sie auf deine Kapitel und Lektionen. Dabei kannst du verschiedene Dateien hochladen
- Videos
- Audiodateien
- Bilder
- Dokumente (Word, PDF, Präsentationen)
Wenn du möchtest, kannst du noch entsprechende Tests formulieren, um das Gelernte abzurufen.
Schritt 3: Deine Seite(n) gestalten
Nun geht es weiter mit der Gestaltung deiner Seiten. Branding und das passende Look & feel kannst du entsprechend mit ein paar einfachen Handgriffen erledigen.
Dafür benötigst du keine Programmierkenntnisse. Wenn du jedoch tiefer in die Materie, also die Gestaltung gehen möchtest, dann kannst du dies mit dem Power Editor tun. Du kannst bei Teachable auch einige SEO-Einstellungen vornehmen (Meta Tags definieren).
Schritt 4: Überzeugen und eine Beziehung aufbauen
Überzeuge nicht nur mit deinem Fachwissen, sondern baue eine Beziehung zu deinen Schülern auf. Hierfür kannst du dir Kommentar und Communityfunktion benutzen.
Durch das integrierte E-Mail-Marketing Tool kannst du deine Kunden mit Newslettern und Angeboten auf dem Laufenden halten. Wenn du willst, kannst du hier auch Aweber, Mailchimp, Klick-Tipp, ActiveCampaign etc. hinzufügen. Über Zapier würde auch Klick-Tipp integrierbar sein, sowie DigiStore24.
Schritt 5: Dein Wissen teilen, vermarkte dein Wissen
Jetzt, wo du alles entsprechend erstellt hast, kannst du dein Wissen verteilen, indem du deinen Kurs vermarktest. Hier kannst du auf die verschiedenen Online Marketing Aktivitäten zugreifen (E-Mail-Marketing, Suchmaschinenoptimierung, Social Media Marketing, Facebook Ads, Google Adwords, etc.). Du kannst aber auch das hauseigene Affiliate Marketing Programm nutzen.
Damit können interessierte oder deine Kunden direkt, dich als Affiliate unterstützen und bekommen einen Anteil am Verkauf.
Du siehst, dass du in wenigen Schritten durch bist und deinen Online Kurs entsprechend vermarkten kannst. Da Teachable dir Webhosting, (Sub)Domain zur Verfügung stellt, sowie kümmert sich um die Technik, sparst du dir einfach Zeit. Mache aber auch du gerne deine eigenen Teachable Erfahrungen:
Jetzt Teachable kostenlos testen*Teachable & DSGVO
Da Teachable ein Produkt aus den USA ist, ist die Frage natürlich gerechtfertigt. Doch Teachable hat darauf reagiert und Anpassungen in ihren eigenen Datenschutzrichtlinien vorgenommen. Ebenfalls haben sie einen ADV Vertrag (DPA = Data Processing Agreement auf Englisch) zur Verfügung gestellt.
Nichtsdestotrotz musst du natürlich selbst auch tätig werden und alles Notwendige in deiner Datenschutzerklärung entsprechend versehen. Mehr kannst du auch in diesem Buch erfahren: EU DSGVO
Teachable kostenlos testen und kostenlos(e) Online Kurs(e) erstellen
Du kannst Teachable kostenlos testen. In meinem Testbericht habe ich ebenfalls die kostenlose Version verwendet. Die Erfahrungen sprechen für die Einfachheit von dieser Kursplattform. Es ist alles Notwendige da, um einen online Videokurs zu erstellen.
Wenn du Teachable kostenlos testen möchtest, dann gibst du hier deine E-Mail-Adresse an, Zahlungsdaten werden nicht benötigt. Und schon kannst du starten, Teachable als Kursplattform kostenlos testen und deinen ersten Online Kurs erstellen. Wenn du dann wirklich starten möchtest, wählst du einen passenden Plan aus und legst los.
Teachable Preise
Was kostet Teachable eigentlich? Neben der kostenlosen Variante kannst du auf den Basic Plan upgraden. Dieser kostet dich lediglich 29 USD, der Professional kostet 79 USD und der Business Account ist für 399 USD zu haben, sofern du die jährliche Rate wählst.
Wenn du monatlich bezahlen möchtest, ist es 33 % teurer, also 39, 99 und 499 USD. Daher empfiehlt es sich, wenn du die kostenlose Variante gewählt und für gut befunden hast, auf einen Plan upzugraden, den du gerne hättest und erneut testest.
Wenn dies auch zu deiner Zufriedenheit ist, dann solltest du nach 1 – 2 Monaten und weiterhin voller Zufriedenheit auf die jährliche Zahlung updaten. So sparst du dir wirklich einiges an Geld.
Der Unterschied zwischen den Plänen ist der, dass du bei dem Basic Plan 5% Transaktionsgebühren entrichten musst. Ab dem Professional Plan sind keine Transaktionsgebühren (für monatliche Zahlungen) zu entrichten.
Außerdem bekommst du im Professional Plan den Power Editor, bessere Reports, Zertifikate und einiges mehr. Der Business Account eignet sich eher dann, wenn es richtig groß werden soll und du mehrere Rollen und viele Admins haben willst. Mache aber auch du gerne deine eigenen Teachable Erfahrungen:
Jetzt Teachable kostenlos testen*
Teachable Erfahrungen – Für wen geeignet?
Wenn du auf der Suche nach einer Kursplattform bist, kann dieses Tool evtl. etwas für dich sein. Solltest du zu denjenigen gehören, die schnell und einfach einen Mitgliederbereich für ihr Produkt erstellen möchten, dann ist das dein Tool. Vorlagen und Strukturvorschläge warten hier bereits auf dich.
Es ist echt einfach damit einen eigenen Mitgliederbereich zu erstellen und mit anderen Tools zu verknüpfen, sofern gewollt. Wenn du wissen möchtest, ob es etwas für dich ist, dann solltest du einfach einen kostenlosen und unverbindlichen Test machen.
Danach hast du ein besseres Verständnis davon. Mache aber auch du gerne deine eigenen Teachable Erfahrungen:
Jetzt Teachable kostenlos testen*
Teachable Erfahrungen & Testbericht – Fazit
Kommen wir zum Fazit des Teachable Erfahrungen und Testbericht. In diesem Test konnte ich einige Teachable Erfahrungen sammeln. Dabei fiel mir auf, dass die Kurserstellung in der Tat sehr einfach zu bewerkstelligen ist.
Durch die bereits enthaltenen Tools kannst du bereits in der kostenlosen Variante einen recht akzeptablen Kurs erstellen. Natürlich geht es dann erst mit dem Basic, bzw. Professional Plan richtig los.
So sparst du dir nicht nur die Transaktionsgebühren, sondern kannst für eine noch bessere User Experience sorgen. Ebenfalls auch was das Branding und das Design angeht.
Mit diesem Anbieter hast du eine Kursplattform, worüber du deine onlinekurse verkaufen kannst und der dir die notwendigen Funktionen bietet. Die Erstellung eines Mitgliederbereichs für deine Kurse ist im Handumdrehen erstellt und du kannst mit dem Verkaufen deiner Kurse loslegen.
Daher meine Empfehlung, die Kursplattform selber testen und prüfen, ob die Plattform deinen Anforderungen entspricht. Von mir gibt es eine klare Empfehlung, weil die Kursplattform für die Verhältnisse und im Vergleich günstig ist, sowie vieles mitbringt und dir Zeit spart.
Das einzige ist, dass das Dashboard für dich in Englisch ist, den Rest kannst du ja auch Deutsch gestalten. Ich hoffe, dir hat mein Teachable Testbericht gefallen.
Mache aber auch du gerne deine eigenen Teachable Erfahrungen, erstelle deinen eigenen Mitgliederbereich und lege los mit dem Verkaufen deiner Onlinekurse:
Jetzt Teachable kostenlos testen*
Keine Kommentare vorhanden