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Was ist Online Marketing?

Marketing ist ein breites Gebiet, welches sich in viele verschiedene Bereich unterteilen lässt. So gibt es nicht nur das klassische „offline“ Marketing, welches im TV, Radio oder Printmedien eingesetzt wird, sondern es gibt Marketing auch in der Online Welt.

Online Marketing an sich ist ebenfalls wiederum in unterschiedliche Bereiche unterteilt, zu denen wir später noch kommen werden.

Die Basis für Online Marketing ist die Gleiche, wie für das klassische Marketing, nämlich AIDA. Das AIDA Prinzip steht für

  • Attention (Aufmerksamkeit beim User erregen)
  • Interest (Interesse beim User wecken)
  • Desire (Bei dem User das Verlangen nach dem Produkt auszulösen)
  • Action (Aktion, Durchführung einer Aktion des Users, z. B. Kauf)

Somit gilt also auch im Online Marketing das, was es im klassischen Marketing auch gilt. Eine gute Strategie und ein gutes Konzept ist notwendig, um die Kampagne erfolgreich werden zu lassen. Kann das Konzept überzeugen, dann führt dies zu einem Erfolg.

 

Welche Bereiche gibt es im Online Marketing?

Da sich die digitale Welt und Technik allgemein sehr schnell entwickelt, wurde im Bereich des Online Advertisings weiterentwickelt und es wurden weitere Kommunikationskanäle aufgebaut. Die wichtigsten und gängigsten Arten des Online Advertisings nachstehend aufgeführt:

Die einzelnen Bereiche nachfolgend kurz näher gebracht:

 

SEO

Suchmaschinen werden benutzt, um etwas zu finden, was das eigene Problem lösen kann. Suchmaschinen gewichten die einzelnen Dokumente nach bestimmten Kriterien und führen diese entsprechend in den Suchergebnissen auf.

 

Hier können die Seiten also optimiert werden. Dies nennt man SEO, bzw Search Engine Optimization oder zu Deutsch „Suchmaschinenoptimierung“. Dies wiederum kann in Onpage Optimierung und Offpage Optimierung unterteilt werden.

 

SEM

SEM bedeutet Search Engine Marketing. Oft auch als SEA (Search Engine Advertising) bezeichnet. Bei SEM können Anzeigen in den Suchmaschinen geschaltet werden, z. B. über Google Adwords.

 

SMM

Social Media Marketing ist die Werbung in sozialen Netzwerken. Dabei ist dies ähnlich wie bei SEM. Der Unterschied ist der, dass die Anzeigen in den sozialen Medien geschaltet werden und nicht in den Suchmaschinen.

 

E-Mail Marketing

Beim E-Mail Marketing wird versucht, möglichst viele Benutzer auf die eigene Webseite zu bringen und diese zur Anmeldung am Newsletter zu verleiten. Denn man möchte schließlich eine E-Mail Liste aufbauen, um diese bei Neuigkeiten anschreiben zu können.

 

Guerilla Marketing

Guerilla Marketing hat das Ziel, mit einem möglichst geringen Mitteleinsatz das maximal mögliche zu erreichen. Dies sollte bei den Besuchern einen Überraschungseffekt auslösen.

 

Virales Marketing

Virales Marketing ist nicht planbar und man weiß nicht, ob die geplante Aktion viral wird. Denn bei dem viralen Marketing verteilt sich die Werbung und somit die Werbebotschaft wie eine Virus von alleine. Diese wird von vielen verschiedenen Personen geteilt und verlinkt, sodass eine sehr hohe Reichweite erreicht wird.

 

Videomarketing

Bei dem Videomarketing handelt es sich um Marketing auf Videoplattformen wie z. B. Youtube oder MyVideo. Hier wird versucht, den Besucher mittels kurzen aber prägnanten Werbespots auf sein Produkt aufmerksam zu machen.

 

Displaymarketing

Beim Displaymarketing handelt es sich lediglich um Einblendung von Werbebannern und ist somit eher dem „klassischen“ Online Marketing zuzuschreiben.

 

Wie funktioniert die Bezahlung im Online Marketing?

Die Bezahlung im Online Marketing kann auf unterschiedliche Art und Weise geschehen. Die häufigsten Arten sind Leads, Sales (CPS) und Clicks (CPC), aber es gibt auch noch einige andere Arten der Vergütung und Bezahlung. Nachfolgend die wichtigsten Arten aufgezählt:

Die einzelnen Begriffe werden nachfolgend näher erläutert.

PPL

Pay per Lead heißt, dass der Affiliate dann eine Provision bekommt, wenn der Besucher auf der Affiliate Seite eine Anfrage stellt, indem er z. B. ein Formular ausfüllt, weil er Interesse an diesem Produkt oder der Dienstleistung hat. Mehr dazu: Cost per Lead (CPL) / Pay per Lead (PPL)

 

PPS

PPS bedeutet Pay per Sale. Hier erhält der Affiliate erst dann eine Provision, wenn der Besucher etwas kauft. Und auch dann ist es oft so, dass dieser eine bestimmte Zeit warten muss, bis die Provision freigegeben wird, weil der Kunde innerhalb der Widerrufsfrist die Ware zurücksenden könnte. Mehr dazu: Cost per Sale (CPS)/ Pay per Sale (PPS)

 

PPO

PPO bedeutet Pay per order. Sobald der Besucher eine Bestellung aufgegeben hat, erhält der Affiliate eine Provision. PPO ist somit lediglich ein Synonym von PPS, denn ohne einen Sale erhält der Affiliate auch keine Provision. Auch hier muss die Widerrufsfrist verstreichen, damit die Provision freigegeben wird. Mehr dazu: Cost per Order (CPO)/ Pay per Ordner (PPO)

 

PPA
PPA heißt Pay per Action. Erst, wenn der User eine bestimmte Aktion durchgeführt hat, erhält der Affiliate eine Provision. Mehr dazu: Cost per Action (CPA)/ Pay per Action (PPA)

 

PPV

PPV bedeutet Pay per View. Schaut sich der Besucher ein Video über eine bestimmte Dauer an, dann wird dem Affiliate eine Vergütung zugesprochen. Mehr dazu: Cost per View (CPV)/ Pay per View (PPV)

 

PPC

PPC heißt Pay per Click. Tätigt der Besucher einen Klick auf das Werbemittel, dann bekommt der Affiliate für diese Click eine Vergütung. Oft bei Google Adwords (Kosten für den Werbetreibenden), bzw. bei Google Adsense (Vergütung für den Affiliate) der Fall. Mehr dazu: Cost per Click (CPC) / Pay per Click (PPC)

 

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