Buffer Erfahrungen: Mit einem Tool viele Social Media Kanäle verwalten (Instagram, Pinterest, Facebook, TikTok, etc.). Doch, wie gut ist das Tool?
Social Media Marketing ist ein wichtiger Kanal, um mehr Reichweite generieren zu können. Du kannst deine Social Media Postings mithilfe von KI-Textgeneratoren erstellen lassen (z.B. ChatGPT, WriteSonic, Jasper, Frase, Neuroflash, Copy.ai, etc.).
Damit kannst du KI Texte erstellen lassen und musst dir keine Social Media Texte überlegen.
Bilder können mithilfe von KI-Bildgeneratoren generiert werden, ebenso KI-Sprachgeneratoren und KI-Videogeneratoren können hilfreich sein. Die Postings kannst du anschließend mit Social Media Planungstools übernehmen.
So kann dein Workflow aussehen. Es gibt viele Social Media Planner. Hier möchte ich dir Buffer und meine Buffer Erfahrungen vorstellen.
Was ist Buffer?
Buffer bietet eine aufgeräumte und minimalistische Oberfläche, die besonders für ihre Benutzerfreundlichkeit bekannt ist.
Obwohl es vielleicht nicht ganz so viele Funktionen wie etablierte Alternativen wie Hootsuite bietet, ist Buffer aufgrund seiner geringeren Kosten, einfacheren Handhabung und dennoch umfangreichen Kernfunktionen für effizientes Social Media Management beliebt.
Ein besonderes Feature von Buffer ist Pablo, ein Tool zum Erstellen attraktiver Grafiken, die du direkt auf deinen Social Media Accounts teilen kannst.
Ein Nachteil von Buffer ist allerdings, dass es keine automatischen Content-Empfehlungen bietet; für solche Services müsstest du dich an spezialisierte Plattformen wenden.
Buffer ist eine Plattform, die es ermöglicht, Beiträge auf Kanälen wie Instagram gezielt zu planen und zu posten, und stellt somit ein nützliches Tool für jeden Social Media Manager dar.
Mit der kostenlosen Version kannst du bereits grundlegende Postings erstellen und verwalten, während bezahlte Versionen erweiterte Funktionen für Teams und mehrere Accounts bieten.
Buffer Funktionen – Social Media Content erstellen, planen und veröffentlichen
Buffer umfasst alle essentiellen Funktionen, die man von einer Social-Media-Management-Plattform erwartet, und bietet zusätzlich noch mehr.
Zuerst einmal unterstützt es alle wichtigen Netzwerke, darunter Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn, Pinterest und Google+. Bedenke, dass ein Facebook-Profil und eine Facebook-Seite als zwei separate Accounts gezählt werden, also wähle einen Tarif, der die Anzahl deiner Accounts abdeckt.
Das Team-Management-Feature erlaubt es mehreren Personen, Posts über Buffer zu planen und zu veröffentlichen, was besonders nützlich ist, wenn du über ein umfangreiches Marketing-Team verfügst.
Zudem gibt es viele Erweiterungen, die es ermöglichen, Buffer mit anderen Diensten wie WordPress, YouTube und Tumblr zu integrieren.
Ein herausragendes Merkmal von Buffer ist die Fähigkeit, Bilder mit dem integrierten Pablo Image Creator zu erstellen und zu bearbeiten, der in allen Versionen, einschließlich der kostenlosen, verfügbar ist.
Buffer veröffentlicht automatisch deine Inhalte gemäß einem festgelegten Zeitplan, wobei Datum und Uhrzeit pro Netzwerk angepasst werden können.
Die Verteilung und Darstellung deiner Posts werden so optimiert, dass sie zur festgelegten Zeit am effektivsten auf vielen Kanälen angezeigt werden.
Sollte ein Zeitpunkt blockiert sein, kannst du Posts auch manuell steuern und einstellen. Beachte, dass die Zahl der verfügbaren Postings und die Integration von Drittanbietern je nach gewähltem Tarif beschränkt sein kann, wobei die höheren Tarife mehr Flexibilität und Funktionen bieten.
Deine Postings werden zum gewünschten Zeitpunkt veröffentlicht auf zum Beispiel diesen Plattformen:
XING ist nicht als Medium angegeben und so kannst du nichts auf XING über Buffer posten.
Support
Buffer ist bekannt für seinen exzellenten Support, der von Teammitgliedern weltweit angeboten wird und schnelle Antworten in verschiedenen Sprachen liefert.
Die umfangreiche FAQ-Sektion bietet detaillierte Antworten auf häufig gestellte Fragen. Auch wenn Buffer keine eigenen Videotutorials anbietet, sind zahlreiche von Nutzern erstellte Tutorials verfügbar, die auf YouTube gefunden und angesehen werden können.
Um den Support zu kontaktieren, reicht es aus, auf Twitter unter #BufferSupport zu posten, und ein lokaler Ansprechpartner wird sich um dein Anliegen kümmern.
- Twitter als Hauptkanal für Support
- Ausgeprägte FAQ für Selbsthilfe
- Keine Unterstützung über Telefon, E-Mail oder Live-Chat
Buffer’s Unterstützung ermöglicht es den Anwendern, Antworten zu finden, indem sie einfach die nötigen Informationen öffnen oder ihre Nachricht über die richtigen Kanäle eingeplant posten.
Mit einem Klick auf den “Help”-Button, der sich rechts unten auf der Seite befindet, kannst du deine Anfrage stellen und darauf vertrauen, dass Buffer dir sehr guten Support zu jeder Zeit liefern wird.
Vor- und Nachteile
Natürlich gibt es – wie immer einige Vor- und Nachteile. Beginnen wir mit den Vorteilen
Vorteile
- zahlreiche Funktionen
- guter Support
- einfache Bedienung für dich als Anwender
- kostenloser Test möglich
- es können viele Kanäle bespielt werden
- du kannst auch einen Link hinzufügen
- einfacher schedule mithilfe des Kalenders möglich
Nachteile
- relativ teuer
- mentions, also andere erwähnen ist nicht möglich, außer im Text selber
- alles ist auf Englisch
Buffer Preise – Das kostet das Tool
Das kostenlose Angebot von Buffer ist so gestaltet, dass es den Anforderungen von Unternehmen jeder Größe entspricht.
Mit dem Gratis-Tarif kannst du ein Team-Mitglied hinzufügen, drei Social-Media-Kanäle verwalten und bis zu 10 Posts pro Profil planen. Dies bietet eine ausgezeichnete Möglichkeit, Buffer zu testen und zu entscheiden, welches Upgrade am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Zusätzlich kannst du jeden Tarif für 14 Tage kostenlos ausprobieren.
Mit jedem Upgrade erhöht sich die Anzahl der Team-Mitglieder, Social-Media-Kanäle und planbaren Posts.
Zusätzlich beinhalten alle Business-Tarife erweiterte Funktionen wie Analytics für eine tiefere Übersicht, RSS-Feed-Integration und die Verwendung von Shortlinks für eine effiziente Veröffentlichung und Analyse.
Non-Profit-Organisationen profitieren zudem von einem Rabatt von 50% auf die Buffer-Plattform, sofern die erforderlichen Nachweise erbracht werden.
Buffer ist damit ein top Tool für viele Unternehmen, die ihre Social Media Marketing-Aktivitäten automatisieren und ihren Content-Zeitplan effizient und individuell gestalten möchten, um Zeit zu sparen und ihre Reichweite zu maximieren.
Alle Tarife sind darauf ausgelegt, die aktuelle Verwaltung von Netzwerkprofilen zu optimieren und automatisiert zu veröffentlichen.
Wenn du einen günstigen Preis möchtest, kannst du die jährliche Zahlweise wählen.
Buffer Alternativen – Weitere Tools im Überblick
Natürlich ist Buffer nicht die einzige Software auf diesem Gebiet. Es gibt einige Buffer Alternativen und Apps. Hier sind ein paar Buffer Alternativen auf dem Blick:
- Social Poster (zu Social Poster)*
- MetriCool (zu MetriCool)*
- SocialBee (zu SocialBee)*
- Devodix (zu Devodix)*
- Socialoomph (zu Socialoomph)*
- Sked Social (zu Sked Social)*
- PromoRepublic (zu PromoRepublic)*
- Tailwind (zu Tailwind)*
- Later
- Hootsuite
- Loomly
- Sendible
- Ionsquare
- Sprout Social
- Planoly
- e-Clincher
- Agrorapulse
- NapoleonCat
- Onlypult
- MeetEdgar
- CoSchedule
- Feedly
- Zoho Social
- SocialPilot
Und es gibt noch ein paar weitere Alternativen.
Buffer Erfahrungen: Fazit und Bewertung
Kommen wir zum Ende der Buffer Erfahrungen. Du siehst, Buffer als Tool und App kann sehr viel. Nicht umsonst ist es im Bereich Social Media Marketing führend. Die Kalenderansicht ist sehr hilfreich.
So kannst du dein Posting entsprechend darüber planen und deine Nutzer erreichen. Die Bedienung ist recht einfach. So kannst du deinen gewünschten Account mit dem Tool verknüpfen und schon kann es losgehen.
Mit wenigen Klicks kannst du deiner Zielgruppe die gewünschten Postings anzeigen und somit deine Reichweite steigern.
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