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SEO Tutorial Teil 4 – Technik, PageSpeed und Sicherheit

speedIn den bisherigen Teilen des Tutorials wurden einige Onpage Faktoren betrachtet. Angefangen von der Findung des Themas, des Domainnamens, des Webhosters sowie der Monetarisierungsart (SEO Tutorial: Teil 1 – Domainname und Webhoster finden).

Der zweite Teil des Tutorials hat die Navigation sowie die interne Verlinkung behandelt (SEO Tutorial: Teil 2 – Navigation und interne Struktur).

Der dritte Teil (SEO Tutorial: Teil 3 – Meta Tags und Social Media) beleuchtete die Verwendung von Tags sowie Social Media.

Im vierten Teil geht es die Technik, Seitengeschwindigkeit und die Sicherheit der Webseite. Denn eine gute Webseite ist natürlich nicht nur schön anzusehen und hilft dem Nutzer weiter, sondern ist sicher und lädt schnell, damit der User nicht lange warten muss.

 

Die Sicherheit an sich hat zwar keine Auswirkung auf das Ranking, aber wenn die Seite gehakt wurde und darüber SPAM versendet oder gar Viren verteilt werden, dann hat das sehr wohl einen Einfluss auf die Rankings, wenn es die Suchmaschine mitbekommt oder es jemand meldet.

Daher ist es wichtig, dass die eigene Webseite vor solchen Angriffen weitestgehend geschützt wird. Möglichkeiten wie man diese schützen kann, ist je nach Betriebssystem und Anwendung (Windows oder Linux, Apache oder nginx) unterschiedlich.

Außerdem ist auch der Einsatz des Content Management Systems (CMS) interessant. Für WordPress gibt es einige PlugIns, welche die Sicherheit erhöhen können.

Außerdem sollte auf gar keinen Fall der Standardbenutzer für das Login verwendet werden und auch sonst ein nicht leicht zu erratendes Passwort. Aber bereits bevor der Angreifer an die Stelle der Eingabe von Benutzername und Passwort gelangt, kann ihm ein Riegel vorgeschoben werden.

Es kann bereits eine Abfrage von Benutzername und Passwort erfolgen, bevor der AdminLogin-Bereich erscheint. Dies ist z. B. mittels einer .htaccess Datei möglich.

Weitere Sicherheitsfunktionen und –merkmale können im folgenden Beitrag gefunden werden: WordPress sicherer machen: So sicherst du WordPress ab

 

Die Seitengeschwindigkeit – Kurbel oder Turbo?

Je länger die eine Webseite zum Laden benötigt, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Benutzer abspringt. Wenn der Benutzer abspringt, kann nichts verkauft, nichts geteilt oder geliked werden. Deshalb ist es also nicht von Vorteil, eine langsame Seite zu präsentieren.

Außerdem, je schneller eine Webseite ist, desto besser wird das von Google bewertet. Denn auch das sind positive Usersignale. Schließlich wartet niemand gerne auf etwas.

Und bei den Suchmaschinen werden so länger Ressourcen gebunden, was für die Suchmaschinen wiederum höherer Mitteleinsatz bedeutet.

Oft liegt eine lange Ladezeit der Webseite vor, wenn die Bilder zu groß sind, zu viele Bilder verwendet werden oder einfach zu viele PlugIns, welche ein Skript ausführen müssen, vorhanden.

Je mehr Skripte oder allgemein Teile ausgeführt werden müssen, damit die Webseite vollständig geladen werden kann, desto mehr Anfragen an den Server sind notwendig und desto langsamer wird die Webseite dadurch, logisch.

Zu große Webseiten sind außerdem nicht sonderlich gut, vor allem in Teilen des Landes, in denen keine schnelle Internetverbindung vorhanden ist.

Aber auch mobil ist es möglich, dass die Netzabdeckung in gewissen Regionen nicht sonderlich gut ist, was automatisch bedeutet, dass die Darstellung der Internetseite länger dauert. Auch hier haben diese Personen das Nachsehen.

Mithilfe von diversen Werkzeugen lässt sich die PageSpeed analysieren und optimieren. Im folgenden Beitrag wird das Thema PageSpeed verbessern, hier im Speziellen für WordPress, behandelt:

WordPress schneller machen: So geht’s

 

Die Technik macht‘s

Auch wenn die Webseite gut aussieht und schnell lädt, wenn es immer wieder zu Einbußen in Hinblick auf die Erreichbarkeit der Webseite gibt, dann ist es wiederum ein negativer Punkt.

Deshalb ist es wichtig, dass der Webhoster gut gewählt wurde und eine ausreichende Erreichbarkeit hat.

Hier kann es Sinn machen, sich bzgl. der Verfügbarkeit der letzten Zeit und die garantierte Verfügbarkeit zu informieren.

Wie sich die Antwortzeit des Servers über eine längere Zeit verhält, kann mithilfe von verschiedenen Tools und Werkzeugen ermittelt werden.

Hier empfiehlt es sich, passende Tools zu installieren, welche das Monitoring des Servers übernehmen.

Im besten Fall wird ein täglicher, wöchentlicher oder monatlicher Report generiert, sodass eruiert werden kann, wie gut der Server, bzw. der Webhoster tatsächlich ist und ob der Webhoster seine SLAs einhält.

Die Technik dahinter, also der Server, kann auch ein Grund für eine schlechte PageSpeed sein. Denn wenn der Server zu lange für die Antwort am Anfang benötigt, dann verzögert das natürlich die weitere Verarbeitung der weiteren Elemente.

 

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