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SEO Tutorial: Teil 5 – Content und Marketing

presseportaleIn dem letzten Artikel, sprich Teil 4 des Tutorials, ging es um die Technik (SEO Tutorial Teil 4 – Technik, Seitengeschwindigkeit und Sicherheit) und wie wichtig diese für eine gut funktionierende Seite ist und welche Auswirkungen es auf die Rankings haben kann.

Im dritten Teil wurde bereits etwas zum Thema Artikel und Content erwähnt, wenn auch nur sehr kurz und ganz am Rande (SEO Tutorial: Teil 3 – Meta Tags und Social Media). Der Part Social Media war hier vor allem wichtig. Und um das besser verknüpfen zu können, sollte in dem fünften Teil des Artikels auf die Erstellung von Content und um Content Marketing eingegangen werden.

 

Ziel des Contents

Wenn also der Artikel erstellt werden soll und einem noch ein paar Ideen fehlen, bzw. wenn man den Artikel auf entsprechende Keywords anpassen möchte, dann kann zunächst eine Keyword Recherche durchgeführt werden. Denn es hilft hier die passenden Suchbegriffe und Synonyme zu finden.

Außerdem kann mithilfe der Fragen Recherche auf die Userprobleme eingegangen werden, sprich, es können die Fragen der User beantwortet werden. Damit werden die User fündig und erhalten einen Mehrwert.

Mit dieser Methode werden entsprechende Suchbegriffe und Userfragen gefunden. Und es werden Informationen bzgl. Suchvolumen, Konkurrenz und CPC angegeben. Diese Recherche ist deshalb so wichtig, weil so ein besserer Content, bzw. Content besser auf die Benutzer und deren Problemstellungen eingegangen werden kann.

Bei der Erstellung des Contents sollte auf jeden Fall darauf geachtet werden, dass dieser den Besuchern einen Mehrwert bringt. Außerdem sollte der Content nicht nur kurz und oberflächlich gestaltet werden. Vielmehr sollte schwerverständliches mithilfe von Bildern und Videos besser verständlich gemacht werden.

 

Wie schreibe ich guten Content?

Ein guter Content schreibt sich freilich nicht von selbst. Dafür ist es notwendig, dass dieser strukturiert wird, sprich, man sollte sich zu Beginn Gedanken machen, was alles in diesem Artikel enthalten sein soll und wie die Struktur des Artikels aussehen soll.

Zur Struktur gehört natürlich auch die Gestaltung und Verwendung von Überschriften sowie Gestaltung dieser. Die Keyword und Fragen Recherche sollte abgeschlossen sein und die entsprechenden Fragen ausgewählt, um auf die Problemstellungen der User zugehen zu können.

Anschließend sollte eine kurze Einleitung in das Thema führen. Nach der Einleitung sollte auch gleich die Struktur des Artikels dem Leser zur Verfügung gestellt werden. Sprich, hier ist eine Gliederung oder besser gesagt, ein Inhaltsverzeichnis hilfreich.

Wenn das Inhaltsverzeichnis und somit die einzelnen Gliederungspunkte noch zu der jeweiligen Überschrift verlinkt werden, ist der Mehrwert nochmals gesteigert. Um die Überschriften verlinken zu können, muss bei jeder Überschrift ein Anker gesetzt werden.

 

Welchen Schreibstil wähle ich?

Je nachdem um welches Thema es sich handelt, kann es sein, dass es besser ist, die Kunden mit „Du“ anzusprechen oder aber auch mit „Sie“.

Auch der Schreibstil ist je nachdem, um welches Thema es sich handelt zu wählen. Entweder kann er etwas lockerer oder eher förmlich gestaltet werden. Außerdem kommt es auch drauf an, welche Zielgruppe man im Blick hat.

Denn wenn Experten angesprochen werden sollen, ist es wichtig, dass dort entsprechende Fachbegriffe etc. verwendet werden. Wenn die Zielgruppe eher Anfänger ist, sollten die Fachbegriffe entsprechend erklärt werden.

In der Regel empfiehlt es sich, keine zu komplizierten Sätze zu wählen. Kurze Sätze sind meistens ganz gut. Allerdings hat jeder einen eigenen Schreibstil, sodass dies nicht unbedingt immer eingehalten werden kann.

Dies ist allerdings auch zweitrangig. Viel wichtiger ist die Sprache zum Kunden, sprich, ihn entsprechend anzusprechen.

 

Wie lang soll der Content sein?

welches amazon affiliate wordpress plugin?Werden einige Studien und Untersuchungen untersucht, so ist die Länge des Textes ein wesentlicher Faktor, den die Suchmaschinen positiv betrachten. So sind auf den vorderen Rängen meist längere Texte zu finden.

Bei der Erstellung eines Artikels und Behandlung des Themas, sollte nicht nur das Thema direkt behandelt werden, sondern auch die angrenzenden Themen. Denn der Artikel sollte vollumfänglich (holistisch) erstellt werden.

Wenn nur das eine Thema behandelt wird und das auch noch oberflächlich, springen die User schneller ab. Denn wenn interessante Randthemen dem User präsentiert werden, wenn auch nur kurz, dann interessiert es den User womöglich auch noch.

Die kurz andiskutierten Themen müssen in diesem gleichen Artikel nicht vollumfänglich behandelt werden, vielmehr kann darauf intern oder extern verlinkt werden.

Interessante Quellen, welche ebenfalls hilfreich sind und das Thema weiter fortführen, sollten nach Möglichkeit verlinkt werden.

Dies zeigt, dass der Autor sich mit weiteren Themen beschäftigt hat, die weitere Erklärung aber nicht herbeiführen kann oder möchte und deshalb lieber auf eine bestehende und für gut befundene Quelle referenziert.

Aber um auf die Anfangsfrage zurückzukommen. Wenn es um die Beantwortung der Frage mit einer plumpen Zahl geht, dann sollte ein Text in der Länge von 1000 – 2000 Wörter gewählt werden. Im Durchschnitt womöglich zwischen 1400 und 1700 Wörter.

Dieser Wert gilt als Annahme und Untersuchung von unterschiedlichen Ergebnissen und den rankenden Artikeln. Aber auch dies variiert je nach Thema.

Ein Artikel mit über 1000 Wörter als Produktbeschreibung für eine Matratze oder einen Hundenapf ist sicherlich nicht einfach zu erstellen, vor allem, wenn der meiste Teil davon auf die meisten Artikeln im Shop zutrifft.

 

Wie vermarkte ich den Content?

Wenn der Content erstellt wurde, kann er auf unterschiedliche Art und Weise vermarktet werden. Eines der größten Punkte dürfte hier social Media sein. Denn wenn dieser plötzlich viral wird, ist eine ungeheure Scharr von Besuchern nicht unnormal (Social Media – der virale Faktor).

Aber auch wenn der Artikel nicht viral wird, kann er immer wieder einige User auf die Seite bringen und somit für Traffic sorgen. Wenn social Media selbst nicht hilft, kann Social Media Marketing (SMM) durchgeführt werden.

Hierfür werden Werbeanzeigen in den sozialen Medien erstellt und damit ein bestimmter Artikel beworben. Damit kann die Reichweite deutlich erhöht werden. Damit besteht auch die Chance neue Besucher, Fans und Follower für sich zu gewinnen.

Die Artikel können auch in anderen Blogs und Webseiten beworben werden, indem darüber berichtet wird. Wenn es sich anbietet, kann der Artikel auch in Videoform oder als Podcast erstellt werden und über die entsprechenden Medien verteilt werden.

Bzw. dieser kann zusätzlich zu dem geschriebenen Text veröffentlicht werden. Entweder zeitversetzt oder im gleichen Augenblick. Zeitversetzt hat den Vorteil, dass der Artikel nochmals aufgewärmt wird und somit ggf. weitere User auf diesen Artikel aufmerksam werden.

Eventuell kann sogar ein entsprechender Influencer für sich gewonnen werden, damit dieser den Artikel aufgreift und einen Kommentar in seiner Timeline, Wall, etc. abgibt.

Vor allem, wenn er es für gut befunden hat, ist eine größere Verbreitung und Reichweitengewinnung denkbar.

Anzeigenschaltungen in den Suchmaschinen mittels Suchmaschinenmarketing (SEA) kann ebenfalls durchgeführt werden. Hierfür müssen ebenfalls die entsprechenden Keywords recherchiert werden, bzw. es können dieselben Suchbegriffe wie zu Beginn für die Artikelerstellung verwendet werden. Diese können in der Suchmaschine gebucht werden (z. B. Google Adwords).

Wenn man über einen eigenen E-Mail Adressenstamm verfügt, so kann auch dieser Personenkreis von dem neu erstellten Artikel in Kenntnis gesetzt werden.

Hier sind vor allem Newsletter interessant. Besitzt man solch einen Stamm nicht, kann man E-Mail-Marketing betreiben, indem entsprechende Anbieter aufgesucht werden, welche die entsprechende Zielgruppe haben.

Ist ein anderer Online Marketer oder Kollege / Freund in diesem oder einem ähnlichen Bereich tätig und verfügt über einen E-Mail Adressenstamm, so kann evtl. dieser in seinem nächsten Newsletter etwas über Ihren Artikel erwähnen.

 

 

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