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Content-Marketing & Content-Optimierung: 7 Tipps zur besseren Optimierung

Bei der Disziplin um das beste Ranking und um die Gewinnung von neuen Besuchern und Traffic gibt es einige Hürden und Teildisziplinen zu bewältigen. Höher, schneller, weiter, nicht immer gilt diese Prämisse. Content-Marketing ist gefühlt ein Marketing Zehnkampf. Hier fließen so viele verschiedene Faktoren mit hinein, sodass Content-Marketing an sich, in die kleinen Bestandteile zunächst einmal heruntergebrochen werden muss.

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Content-Marketing Definition

Was ist denn Content-Marketing eigentlich? Content-Marketing, zu Deutsch: Inhaltsvermarktung, ist eine Methode aus dem Online-Marketing. Hier geht es darum, der relevanten Zielgruppe, relevanten Content zu liefern, diese zu informieren, vom Inhalt samt Aufmachung zu begeistern und natürlich zu unterhalten.

Es ist ein elementarer Bestandteil der (Firmen)Kommunikation und im gesamten Marketing. Mittels Content-Marketing soll aber auch der Markenaufbau für dein Unternehmen betrieben werden. Damit sollen also grandiose Texte mit Mehrwert und hilfreichen Informationen für deine Leser auf deiner Website veröffentlicht werden. Das liebt nicht nur Google, sondern deine Leser und Nutzer werden es ebenfalls lieben.

Und das sagt Wikipedia:

Content-Marketing ist eine Marketing-Technik, die mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppe ansprechen soll, um sie vom eigenen Unternehmen und seinem Leistungsangebot oder einer eigenen Marke zu überzeugen und sie als Kunden zu gewinnen oder zu halten.

Welche Content-Arten gibt es?

Da gibt es einige unterschiedliche, teilweise kostenlose, aber auch kostenpflichtige Arten für deine Website und Blog. Die kostenlosen Inhalte können aufgeteilt sein in:

  • Blogbeiträgen
  • eBooks
  • Ratgebern
  • Infografiken
  • Tests
  • Umfragen
  • Studien
  • Whitepaper
  • Spielen
  • Software & Apps
  • Events
  • Videos
  • Social Media Beiträgen
  • Podcast
  • etc.

Dasselbe gilt aber auch für die kostenpflichtigen Inhalte. Schließlich kann es im Content Seeding und der Marketing-Strategie vonnöten sein, die Inhalte über Partner zu verteilen.

Wichtig ist vor allem, dass die richtigen Inhalte der richtigen Zielgruppe präsentiert werden. Dann klappt es auch mit den Besuchern auf der Website, den Leads und Kunden.

Man kann es nicht oft genug sagen. Inhalte, Texte, Videos, Bilder etc. sollen für den Leser und Nutzer erstellt werden, nicht für die Suchmaschine wie Google und Co. Davon wird deine Website und dein Blog profitieren.

Vor allem sollte dein Marketing und deine Strategie so ausgerichtet sein, dass das Unternehmensziel erreicht wird. Ganz egal ob du eine Agentur betreibst oder engagieren möchtest, das Ziel für dein Unternehmen muss mit der Marketing-Strategie übereinstimmen.

Besser gesagt, die Strategie für das Marketing sollte an den Zielen für dein Unternehmen angelehnt sein.

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Content-Marketing Prozess – Wie sieht dieser aus?

OK, nachdem die Formate bekannt sind, wie sieht denn nun eigentlich ein solcher Content-Marketing Prozess aus? Grob kann dieser in unterschiedliche Bereiche eingeteilt werden, die da wären:

  • Analyse
  • Konzeption
  • Produktion
  • Distribution
  • Evaluation

Die Analyse ist hier besonders wichtig. Wenn diese nicht stimmt, weil die Informationen fehlerhaft sind, kann der Content einfach nur mäßig bis gar nicht erfolgreich sein. Geiler Content für die falsche oder keine Zielgruppe, ist eben nur ein mittel-geiler oder eben falsch-geiler Content. Dabei spielt es keine Rolle, ob du es inbound oder über eine Agentur machen lässt.

Falscher Content für die falsche Zielgruppe wird dein Unternehmen nicht voranbringen und somit keine Leads oder neue Kunden generieren. In diesem Fall müsstest du die Strategie bzgl. Marketing für dein Unternehmen überdenken.

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Die Analysephase im Inhaltsmarketing Prozess

Bei der Analyse geht es nun darum, die Zielgruppe zu finden und was das Ziel des Contents am Ende darstellen soll. Somit haben wir am Anfang die Zieldefinition und die Zielgruppendefinition.

Wenn du diese definiert hast, geht es an die Keyword-Recherche und Analyse. Die richtigen Suchbegriffe müssen in dem Artikel und Content enthalten sein. Vergebe eine Gewichtung, welches Suchbegriff ist wie wichtig und was ist das Fokus Keyword für diesen Artikel.

Hier kannst du verschiedene SEO Tools verwenden, was sehr zu empfehlen ist. “Nutzer suchten auch” ist ebenfalls eine gute Anlaufstelle. Daraufhin kannst du die passenden Keywords in deinen Texten verwenden. Deine Leser und Google werden es lieben.

 

Die Konzeptionsphase

Erst, wenn die Ziele, die Zielgruppe und die Keywords samt Gewichtung stehen, kannst du dich an die Ideenentwicklung machen, sofern du es inbound machst, ansonsten übernimmt dies bestimmt deine Agentur. Hier entwickelst du eine passende Idee für deinen Content. Außerdem gilt es festzulegen, welches Format der Inhalt haben soll. So kann es sich um

  • einen Text
  • Audio
  • visuell & anschaulich
  • Event

handeln.

So kommt es dann also bei der Entwicklung des Contents darauf an, welches Format und er haben für welche Art von Ereignis dieser sein soll. Wenn auch dies steht, wird ein Mapping zur Customer Journey gemacht. Die Customer Journey begleitet den User auf seinen Weg innerhalb des Inhalts. Man kann dies auch “Storyline” oder “Story” nennen.

Wie wichtig ist denn der Content nun? Eilt es gerade stark, weil die Messe zum Beispiel schon bald ist? Oder hat dies Zeit und haben andere Inhalte Vorrang?

Nachdem die Priorisierung geklärt ist, folgt die Anpassung an den Brand. Wird dafür eine eigene Landing Page benötigt? Oder ein besonderes Format? Wie fügen sich Inhalt, Format und Design zusammen.

Anschließend geht es die Redaktionsplanung und Briefing. Hier spielt es nur bedingt eine Rolle, ob die Content Erstellung intern (inbound) oder extern via einer Agentur gemacht werden soll.

Der Weg kann ein anderer sein, das Ziel muss jedoch Dasselbe bleiben. Beim Briefing ist darauf zu achten, dass man die entsprechenden Informationen, Keywords, Fragen und weitere Aspekte mitberücksichtigt. Eine All-In-One Solution könnte die Content Suite von PageRangers sein: Jetzt PageRangers Content Suite kostenlos testen*

 

Produktion des Contents – (SEO) Text erstellen

Jetzt wird es schon ernster, der die Vorbereitungen sind abgeschlossen und jetzt geht es ans Tun. Der Inhalt wird produziert und geprüft. Wichtig ist, dies gegen die zu Beginn definierte Zielgruppe und Zieldefinition zu prüfen. Es wird auch die Landing Page (sofern notwendig) und das Tracking eingerichtet, sofern nicht bereits vorhanden.

Bei der Texterstellung solltest du immer darauf achten, dass du einen hochwertigen Text für deine User, nicht für die Suchmaschinen erstellst! Natürlich dürfen es SEO-Texte und SEO-Content sein, damit sie in den Suchmaschinen gefunden werden, jedoch nicht um jeden Preis! Das gilt für jede Disziplin im Online-Marketing, nicht nur für Suchmaschinenoptimierung, da Content-Marketing darüber hinaus geht.

Achte bei der Erstellung des Textes auch auf die Textlänge. Nach der Texterstellung solltest du den Content von einem oder mehreren SEO Tools analysieren lassen. Content-Optimierung kannst du bereits an dieser Stelle oder nach einiger Zeit – wird ohnehin empfohlen – vornehmen.

Verwende bei der Content Erstellung wichtige Begriffe, die du bei deiner Keyword-Recherche gefunden hast. Nur so hast du überhaupt eine Chance in den Suchergebnissen der Suchmaschinen aufzutauchen und Leads sowie neue Kunden für dein Unternehmen zu gewinnen.

Im Idealfall hast du eine Kundenrecherche gemacht und weißt, welche Sprache und Worte deine Zielgruppe verwendet. Diese Begriffe und Worte solltest du dann in deinem Content-Marketing ebenfalls verwenden, egal ob für SEO oder Social Media. Damit wird dein Content noch relevanter.

Diese gesteigerte Relevanz werden die Nutzer und die Suchmaschine Google gleichermaßen lieben. Die Texte erscheinen für die Leser nochmals relevanter. Hier lohnt es sich nochmal die Texte und Bilder zu optimieren.

 

Content Distribution – Content Seeding

Der Inhalt ist fertiggestellt, jetzt soll er der breiten Masse zugänglich gemacht werden. Alle sollen von diesem tollen digitalen Asset erfahren. Daher wird er nun publiziert.

Durch verschiedene Automatisierungen wird der Content an verschiedenen Stellen publiziert, of in verschiedenen Social-Media-Kanälen etc. Dafür ist eine passende Marketing Strategie wichtig.

Ebenfalls ist es möglich den Content per PPC zu bewerben. Je nachdem, welchen Zweck der Inhalt erfüllen soll, kann es sinnvoll sein, sich Facebook Marketing (Jetzt Facebook Marketing vom Profi lernen!*), Google Adwords und anderen PPC Maßnahmen zuzuwenden.

Damit können auch andere Menschen erreicht werden, die so über die eigenen Social-Media-Kanäle nicht erreicht worden wären.

Dasselbe gilt auch für die Zusammenarbeit mit Partnern und bezahlten Postings sowie Erwähnungen auf anderen Plattformen. Das Monitoring darf an dieser Stelle nicht fehlen.

Anhand des Monitorings der KPIs, die als Ziel definiert worden sind, müssen überwacht, analysiert und die Bemühungen optimiert werden. So kann aus dem teuren digital Asset ein echter Mehrwert und tragende Früchte entstehen.

Durch die Verteilung des Contents kannst du weitere gute Verlinkungen erhalten. Und damit wird das mühselige Backlinks aufbauen nicht mehr notwendig sein. Du solltest für den neuen Inhalt und Blogpost auf jeden Fall Linkbuilding betreiben, damit dieser stärker gepusht wird.

Die meisten Artikel haben keine Rückverweise und somit bleibt Potenzial liegen. Das bedeutet auch, dass die Rankings in den Suchmaschinen und damit die Sichtbarkeit nicht vollständig ausgeschöpft wird. Sorge also auf eine Verteilung in den sozialen Netzwerken und baue ein paar Verlinkungen auf.

Damit wirst du für deine Seite oder Blog mehr Besucher gewinnen können, weil es die Suchmaschine, wie z. B. Google honorieren wird.

 

Evaluation – Analyse und Content-Optimierung

Nun geht es an das Controlling, Abarbeitung der Leads und Bewertung der Maßnahme. Wie erfolgreich war die Maßnahme? Wurden die zu Beginn definierten Ziele erreicht? Was konnte man daraus schlussfolgern?

Kann der Content ggf. nochmals optimiert und recycelt werden? Oder waren die Maßnahme sowie die gesetzten Ziele nicht einer Meinung?

Abgerechnet wird am Schluss, wie man so schön sagt. Du kannst an dieser Stelle einige Learnings mitnehmen, was gut und was weniger gut funktioniert hat und dies für deine weiteren Inhalte und Content-Marketing verwenden.

Einen guten Artikel findet man unter anderem auch hier von Olaf Koop. Sehr umfangreich und tief.

 

Welche Ziele hat das Content-Marketing?

In erster Linie wird es um drei übergeordnete Ziele gehen

  1. Strategisches Ziel -> Markenaufbau und damit Marktpositionierung
  2. Taktisches Ziel -> Kundengewinnung & Lead-Erzeugung
  3. Strategisches Ziel -> Kunden binden

Dies sind die drei übergeordneten Ziele, die es mit dem Inhaltsmarketing zu erreichen gilt.

In der Regel sind es aber oft die ersten beiden. Entweder Marke aufbauen, Leads generieren oder eben neue Kunden gewinnen.

Die bisherigen Kunden sollten in der Regel durch die Dienstleistung an einen gebunden werden können. Außer, die Kundenbindung erfolgt durch treue Leser- und Zuhörerschaft, dann ist dies auf jeden Fall ein wichtiges Ziel in der Marketing-Strategie.

Möchte man die oben genannten Ziele herunterbrechen, so kann man dies in kurz-, mittel- und langfristige Ziele untergliedern.

Kurzfristige wären unter anderem:

  • Generierung von Reichweite
  • Neue Besucher – Traffic
  • Social Buzz erzeugen
  • Backlinks erhalten

 

Mittelfristige könnten sein:

  • Rankingsteigerung
  • Kundengewinnung
  • Kooperationen

 

Langfristige könnten sein:

  • Markenaufbau
  • Vertrauensaufbau
  • Wiederkehrende Besucher
  • Verbesserung der Abschlussrate

Wichtig ist, sich nicht nur auf kurzfristige oder nur auf langfristige Ziele zu fokussieren, sondern verschiedene, kurze, mittelfristige und langfristige Ziele in deinem Marketing so zu setzen, dass diese miteinander zusammenspielen und nicht gegeneinander.

Natürlich musst du bei Trends schnell sein, doch hier gilt immer, dass du deiner Marke und dem entsprechenden Ruf treu bleiben solltest. Sonst kann es passieren, dass bestehende Kunden deinem Unternehmen den Rücken kehren werden.

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Wie wichtig ist Content-Marketing?

In Zeiten von Deep Learning, aufkommender Voice Search und hart umkämpften Bereichen, ist Content-Marketing wahrscheinlich wichtiger denn je. Content-Marketing ist nicht nur eine kleine Disziplin, sondern eine sehr große und wichtige Strategie im Unternehmen und mit einer noch größeren Tragweite.

Content-Marketing kann im Unternehmen vieles verändern. So kannst du einen Post in den sozialen Netzwerken absetzen und dieser erreicht 1000 Personen. Durch Veränderung der Wörter und des Schreibstils, kann es möglich sein, dass du mit der gleichen Aussage, nur eben anders verpackt, 5000 oder gar 10.000 Personen erreichst.

Das kann einen großen Unterschied bzgl. der Leads und neuen Kunden sowie bzgl. deiner Strategie für dein Marketing ausmachen.

Das kannst du ebenso mit 1 Mio Reichweite auf 5 oder 10 Mio ausweiten. Content-Marketing ist also überall anzutreffen und in jedem Bereich. Den Inhalt Suchmaschinen tauglich zu machen in Form von Verwendung verschiedener Suchbegriffe etc., ist dann ein Teil von der Suchmaschinenoptimierung, genauer Onpage Optimierung.

Daher, Content-Marketing ist das Königreich, SEO ist ein Landbesitzer. Lass beide im Königreich leben und dein Königreich wird wachsen und gedeihen.

Durch Content-Marketing und ständige Content-Optimierung wirst du schlussendlich zu besseren Rankings in den Suchergebnissen und mehr Sichtbarkeit gelangen. Aber nur, wenn du für die Nutzer mit deinen Inhalten einen Mehrwert generierst.

 

Content-Marketing-Strategie – 7 Schritte zum Erfolg

OK, dann nachdem wir gesehen haben, welche potenzielle Ziele Content-Marketing haben könnte, lass uns in die möglichen 7 Schritte hineingehen.

1. Ziel definieren – Wie definiert man Ziele im Content-Marketing?

Zuerst ist es wichtig, dass du dir ein Ziel für dein Content-Marketing definierst. Sprich, was du damit erreichen möchtest. Bei der Zieldefinition ist es wichtig, dass du diese so klar wie möglich definierst. Denn, wenn das Ziel klar ist, kannst du den Weg bis dahin gehen.

Nur anhand dieser klar definierten und SMARTen Zielen kannst du deinen Weg bestimmen und somit die richtigen Schwerpunkte setzen.

Lege deine Ziele also Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch und Terminiert fest, eben nach der SMART-Methode.

 

2. Buyer-Persona(s) recherchieren

Anschließend ist es wichtig, dass du deine Zielgruppe ganz genau kennst. Deshalb ist die Recherche nach deiner Buyer-Persona(s) und somit Zielgruppendefinition sehr wichtig.

Denn, wenn du deine Zielgruppe nicht kennst und nicht ordentlich ansprechen kannst, wirst du es deutlich schwerer haben, diese anzusprechen. Du wirst damit ihre Wünsche und Anforderungen nicht treffen und damit auch dein Ziel verfehlen.

Nimm dir daher Zeit für die Recherche deiner Zielgruppe und was diese am meisten beschäftigt. Sollten sich deine Marketingziele ändern, so wird es vermutlich erneut erforderlich sein, deine Zielgruppe erneut zu recherchieren.

Das ist vor allem dann notwendig, wenn du deine Zielgruppe ausweiten und somit eine neue Leser ansprechen möchtest.

 

3. Bestandsaufnahme der bisherig bestehenden Inhalte

Die meisten werden sicherlich schon den einen oder anderen Content haben. Und diese Inhalte, sei es Blogposts oder Seiten können evtl. recycelt, sprich, aktualisiert und optimiert werden. Denn auch das ist bereits vorhandenes Kapital.

Du kannst diese verschiedenen Inhalte nehmen und diese optimieren, zusammenführen oder daraus sogar ein eBook erstellen.

Dieses eBook kannst du dann als ein weiteres Format nutzen und auf anderen Plattformen wie z. B. slideshare etc. verteilen. Das Update der Inhalte ist nicht nur aus Sicht von Content-Marketing, sondern auch aus Sicht von SEO interessant.

Denn Google hatte vor einigen Jahren das “Freshness-Update” durchgeführt. Inhalte zu aktualisieren ist demnach besser als neue zu demselben Thema zu erstellen. Denn, dann wird die Suchmaschine wie Google und auch andere sehen, dass du deine Webseite pflegst.

Eine gute gepflegte Seite ist wichtig. Optimiere deine Texte, Bilder, Grafiken, Videos etc.

 

4. Brainstorming für neue Content-Ideen

Wenn du noch gar keine Ahnung hast, worüber du schreiben kannst, dann kannst du Brainstorming betreiben, um so Content-Ideen zu finden und zu sammeln. Dafür kannst du unterschiedliche Online-Marketing Tools verwenden, wie z. B.

natürlich geht es auch kostenlos, und zwar mit den folgenden SEO Tools:

  • ubersuggest
  • answerthepublic

Damit bekommst du einige Inspirationen, worüber du schreiben könntest. Aber auch wenn du auf anderen Blogs und Social Media recherchierst, wirst du fündig werden, worüber du schreiben könntest und wie die Texte für deine Nutzer aussehen könnten.

 

5. Welcher Art von Content soll es sein?

Bei der Art des Contents kommt es zum Teil auch auf dein Thema und deine Zielgruppe an. Blog-Beiträge sind der Klassiker und sehr einfach im CMS wie WordPress zu erstellen. Hier ist es zu empfehlen, dass du deine Keyword-Recherche durchführst.

Vorlagen und Checklisten eignen sich auch immer ganz gut als Content und deine Leser werden es dir danken, wenn du bestimmte Checklisten und Vorlagen erstellst und diese auf deiner Website zur Verfügung stellst. Damit lieferst du einen großen Mehrwert und sparst deinen Lesern und deiner Zielgruppe jede Menge Zeit.

Infografiken eigenen sich ebenfalls sehr gut. Vor allem, weil es unterschiedliche Menschentypen gibt, welche die Dinge visuell besser verstehen als via Text.

Dasselbe gilt auch für Videos. Du kannst auch ein Video zu deinem Content erstellen, bzw. über deinen Content. Das bedeutet, du bietest deinen Inhalt in Form von Text und Video an und evtl. sogar zusammengefasst in einer Infografik. Auch das werden deine Nutzer vermutlich sehr begrüßen.

Wenn du ein eBook erstellen möchtest, kannst du dies ebenfalls tun. Bedenke hier jedoch, dass es doch etwas aufwendiger sein kann, ein eBook zu erstellen. Podcasts sind ähnlich wie Videos. Du kannst auch einen Podcast, also eine Audio-Version deines Inhalts erstellen. Es müssen also nicht immer Texte sein. Marketing ist ja bekanntlich bunt.

Eine weitere Form wäre ein Gastbeitrag, den du erstellen kannst. Dieser wird auf einer anderen Webseite publiziert und ist sogar bereits ein Teil deiner Offpage Optimierung bzgl. Linkbuilding. Einige hochwertige Backlins für deine Website wird dich pushen.

 

6. Content veröffentlichen und verwalten

Wenn du deinen Content gemäß deiner Content-Marketing-Strategie erstellt hast, geht es darum diesen zu publizieren. Wenn du diesen publiziert hast, kannst du auf unterschiedlichen Plattformen darauf aufmerksam machen.

Dafür ist zum Beispiel Social Media sehr gut geeignet. Wenn du deinen Content Stück für Stück auf Social Media verteilen möchtest, nutze hierfür am besten einen Content-Plan, bzw. Social-Media-Kalender, auch Redaktionsplan genannt. Du kannst dir zum Beispiel hier einen downloaden.

 

7. Messen – Wie die Performance von Content-Marketing messen?

Wenn es an das Messen der Performance von Content-Marketing und deiner Content-Marketing-Strategie geht, dann kannst du das mittels des Keyword-Monitorings machen.

Sprich, du nimmst bestimmte Keywords in dein Monitoring auf und lässt diese überwachen. Anhand der Optimierung an deinem Content, wirst du sehen, ob es nach oben oder nach unten geht.

Beachte jedoch, dass sich die Auswirkungen erst später, teilweise deutlich später (Wochen oder Monate später) einstellen könnten. Deshalb sei nicht zu voreilig und prüfe auch deine Konkurrenz und ob es womöglich größere Veränderungen am Algorithmus der Suchmaschinen gab.

 

Content-Optimierung – Alte Inhalte wieder aufleben lassen

Wenn du eine bestehende Webseite oder einen bestehenden Blog hast und die Inhalte dort bereits in die Jahre gekommen sind, kannst du diesen aufwerten. Hier spielt es keine Rolle wie alt die Inhalte sind. Vielmehr ist die Frage, was ist für die User relevant?

Und ist der eine oder andere Blogpost evtl. nicht mehr gültig und komplett hinfällig? Hier ist es notwendig, dass du deinen Content von Zeit zu Zeit analysierst und optimierst. So empfiehlt es sich, einmal im Jahr einen Content Audit zu machen.

Das bedeutet, du gehst die verschiedenen Inhalte durch und prüfst, ob diese noch eine Relevanz haben oder nicht. Es kann sein, dass bestimmte Themen damals noch sehr relevant waren, heute aber überhaupt keine Rolle spielen.

Hast du zum Beispiel an einem Contest mitgemacht, diesen aber nicht wirklich verfolgt oder bist nicht unter die ersten drei Plätze gekommen, kann dies ggf. etwas sein, was du nicht mehr benötigst. Vor allem dann, wenn es keinerlei Erkenntnisse gegeben hat.

Ebenso verhält es sich mit Trendthemen. Hier gilt es vorrangig darum, Inhalte herauszufiltern, die weiterhin relevant sind und noch etwas Optimierung benötigen, damit sie wieder ranken.

 

Content-Optimierung in 3 Schritten

1. Schritt: Identifizierung relevanten Contents

Im Content-Marketing ist Content Optimierung ein wichtiger Bestandteil. Finde nun diejenigen Inhalte heraus, bei denen es sich lohnt, eine Content Optimierung vorzunehmen. Ein Indiz dafür, dass sich eine Content Optimierung lohnt, sind unter anderem die folgenden Aspekte:

  • Ranking: URL rankt für das Hauptkeyword auf Seite 2 – 3
  • Suchvolumen: Suchvolumen ist hoch genug, sodass es sich lohnt, darauf zu optimieren (bei besonders hohem Suchvolumen und moderatem Wettbewerb, können die Rankings auch über Seite 3 hinausgehen)
  • Relevanz: Inhalt weiterhin relevant für dich und deine Leser
  • Potenzial: Es muss das Potenzial vorhanden sein, auf Seite 1 in die TOP 3 – 5 zu kommen (keine zu hohe Konkurrenz)
  • Aufwand: Der Aufwand sollte nicht all zu hoch sein

 

2. Schritt: Konkurrenzanalyse

Im zweiten Schritt deiner Content Optimierung Maßnahme solltest du prüfen, was die ersten TOP 5 ausmacht. Warum ranken diese Webseiten auf diesen Positionen? Welche Gemeinsamkeiten haben sie? Haben sie mehr Text? Haben sie mehr multimediale Inhalte, wie Bilder und Videos?

Was genau ist es, dass sie auf den vorderen Plätzen ranken? Am besten ist es, wenn du dein gewünschtes Keyword eingibst und prüfst, wer auf den vorderen Plätzen rankt. Klicke dann die ersten 3 – 5 Ergebnisse an und analysiere, was sie auf diesen Seiten anbieten.

Evtl. hast du aber auch den falschen Suchbegriff verwendet, sodass du hier deine URL samt Inhalt und Fokus auf das Hauptkeyword ändern musst. Prüfe hier genau und versuche die Gemeinsamkeiten zu finden.

 

3. Schritt: Optimierung von Text, Inhalt und Keywords

Nach dem du die Analyse der ersten Suchergebnissen abgeschlossen hast, ist es nun wichtig, dass du dir diese Notizen vor Augen hältst und prüfst, wie du deine Content Optimierung nun angehst.

Erstelle einen besseren Content als es deine Konkurrenz tut. Dazu kannst du zum Beispiel ein Video erstellen und einige Bilder hinzufügen. Dabei sei gesagt, dass einzigartige Bilder besser funktionieren als Stockfotos.

Achte darauf, dass du den Content auch designtechnisch etwas hervorhebst, wenn es möglich ist und der Bedarf da ist.

Wenn das Thema keinerlei Relevanz hat, dann kannst du es auch getrost löschen und eine 301 Weiterleitung auf einen anderen Artikel oder Startseite legen.

Sollte der Artikel aktualisiert werden müssen, weil sich seitdem etwas geändert hat, dann solltest du es tun.

Wenn deine Content Optimierung durch ist, kannst du diesen Artikel nun aktualisieren und ihn gerne in den sozialen Medien teilen. Außerdem kannst du in die Google Search Console gehen und den Crawler deine URL erneut prüfen lassen.

So kann der Google Bot deine Änderungen gleich übernehmen.

 

Was ist ein guter SEO-Content und Text?

Häufig kommt die Frage, was ein guter SEO-Content ist. Ein guter Inhalt, ist mit den relevanten Informationen sowie den relevanten Suchbegriffen angereichert. Der Inhalt wurde für den User, nicht für die Suchmaschine erstellt.

Zudem ist ein guter SEO-Content der, welcher umfassend ein Thema behandelt und somit nicht mit Informationen geizt. Außerdem besteht dieser Content meist nicht nur aus reinem Text, sondern auch aus Bildern, Videos und anderen Dingen.

Ein guter SEO-Content ist also vielfältig, wie das Content-Marketing ebenfalls.

fesselnder Content

Wie lang muss ein Content mindestens sein?

Auch wird oft nach der Textlänge gefragt. Muss dieser 1000, 2000, 5000 oder mehr Wörter haben? Dafür gibt es keine pauschale Antwort. Fakt ist, dass ein Blogpost oder eine Seite mit lediglich 200 – 300 Wörtern ein Thema nicht vollumfassend abdecken kann.

Vielmehr ist es so, dass ein Thema mehr in der Tiefe behandelt werden sollte. Aus diesem Grund sollte der Content so lang sein, dass er das Thema vollumfassend abdeckt.

Dafür ist eine ausgiebige Analyse notwendig, schließlich willst du auf deiner Website gute Texte veröffentlichen, die Google und die Nutzer gleichermaßen lieben.

Egal ob es sich um eine Landing Page, Social Media Posting oder Blog handelt, die Informationen müssen vielfältig sein, das Ziel sowie die Strategie muss klar sein.

Auch das kannst du in deinen Content einbauen, damit das Marketing auf die Ziele in deinem Unternehmen einzahlen.

 

Wo am besten Keywords einbauen?

Wernn du einen SEO optimierten Content erstellst, dann solltest du an unterschiedlichen Stellen relevante Suchbegriffe unterbringen. Zum Beispiel

  • im Titel
  • in der Beschreibung
  • im Content selber (aber nicht übertreiben und Text sauber halten)
  • im in Ankertext / Linktext
  • Backlinks und Verlinkungen intern sowie extern
  • in den Überschriften (h1 – h3)
  • in Bildern.

Damit wirst du deine Content-Optimierung sehr gut meistern können. Dadurch kannst du dein Ranking steigern und mehr Leads und Kunden gewinnen.

 

Content-Marketing, inbound oder Agentur?

Ob du die Strategie für dein Marketing, dein Content Marketing etc. selber übernehmen möchtest oder nicht, kommt auf dein Unternehmen und dessen Ziele sowie Ressourcen an.

Hast du die notwendigen Ressourcen in Form von geschultem Personal, ist es vermutlich inbound besser als mit einer Agentur. Wenn dir diese Ressourcen fehlen sollten, ist vermutlich eine Agentur ratsamer, als es inbound, also selber zu machen.

Außerdem kannst du ein Hybrid-Modell nutzen. Einen Teil der Strategie machst du inbound in deinem Unternehmen und Content Marketing in einem Bereich, wie z. B. Social Media oder Blog übernimmt die Agentur.

So oder so, ist es wichtig, die Ziele festzulegen und anhand dieser das Marketing auszurichten. So kannst du neue Leads generieren und Kunden gewinnen.

Es ist wie mit jeder Form der Werbung. Marketing kann selber gemacht werden oder outgesourced. Je nachdem wie viel Ressourcen und Know-How im Marketing vorhanden sind.

Dafür solltest du einen Content Manager einstellen. Wenn du noch keinen hast, kannst du dir verschiedene Stellenzeigen ansehen.

 

So wichtig ist Content-Marketing – Fazit

Wie du sehen kannst, ist Content-Marketing für deine Marketing-Strategie wichtig. Du kannst damit auf den stark umkämpften Märkten Boden gut machen und damit deine Rankings für deine Webseite oder Blog steigern.

Denn es kommt immer auf die Qualität des Inhalts und Mehrwert an, nicht auf die Quantität. Daher erstelle deine Inhalte für deine Leser und Zielgruppe, nicht nur für die Suchmaschine.

Egal wo du Content Marketing einsetzt, die Marketing Strategie muss mit der Strategie im Unternehmen zusammenpassen. Dann klappt es auch mit der Gewinnung von neuen Leads und Kunden.

Und es ist egal ob du es inbound machst oder über eine Agentur. Die Informationen für deine Leser und Nutzer auf deiner Website müssen stets gut, passend und mit Mehrwert sein.

Beachte einige Punkte aus diesem Blogpost und in Bezug auf SEO und du wirst mit deinem Content Erfolge einfahren können. Am besten ist es, wenn du die entsprechenden Werkzeuge hast und nutzt. Das folgende Marketing Werkzeug kann ich dir wärmstens empfehlen, wenn du richtig gute Inhalte für deine Seite oder Blog erstellen möchtest:

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Damit bekommst du nicht nur Ideen, worüber du schreibe kannst, sondern kannst auch gleich deine Mitbewerber analysieren und deinen Content strukturieren. Somit erweiterst du deine Chancen, um einen noch besseren Inhalt zu generieren.

Außerdem kannst du die Performance von Content-Marketing messen, indem du die Keywords in das Keyword-Monitoring aufnimmst.

Es handelt sich damit also um ein Allround-SEO Tool, sehr zu empfehlen, wie gesagt, nutze ich selber auch.

 

 

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