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Organischer Traffic: Warum Organic Traffic wertvoller ist als bezahlter Traffic

Organischer Traffic

Jeder möchte Traffic haben. Und je mehr Traffic, desto besser ist es. Aber nicht jeder möchte Geld für bezahlte Suchergebnisse bezahlen und trotzdem qualitativ hochwertige Besucher anziehen, um Leads und Sales zu generieren.

Daher gilt es, die Website so zu optimieren, damit man möglichst weit oben in den organischen Suchergebnissen von Google & Co. rankt, um mehr Traffic zu generieren. Und je weiter oben in den Rankings, desto mehr Traffic wird es geben.

 

Definition Organischer Traffic einfach erklärt

Im Internet bezeichnet Traffic den Fluss von Daten, insbesondere den Zugriff von Nutzern auf Websites. Dabei handelt es sich um die Besuche, die deine Webseite verzeichnet.

Besonders interessant ist hierbei der Unterschied zwischen Zugriffen, die durch unbezahlte Suchergebnisse entstehen, und solchen, die durch bezahlte Anzeigen generiert werden.

Nutzer, die über Suchmaschinen wie Google oder Bing auf deine Seite gelangen, sind ein wichtiger Faktor für den Erfolg deiner Website.

Bezahlte Zugriffe, auch bekannt als Paid Traffic, entstehen durch Anzeigen, die über Plattformen wie Google Ads geschaltet werden.

Diese Anzeigen erscheinen in den Suchergebnissen und sind deutlich als „gesponsert“ gekennzeichnet.

Suchst du beispielsweise nach „Auto kaufen“, wirst du oft Anzeigen von Marken wie Mercedes-Benz sehen, die über den regulären Ergebnissen platziert sind.

In der Regel findest du drei solcher Werbeanzeigen oberhalb der eigentlichen Suchergebnisse.

Zusammenhänge zwischen Zugriffsarten und der Bewertung von Webseitenbesuchen spielen hier eine große Rolle.

Schlüsselmetriken, wie die Anzahl der Seitenaufrufe und Besucher, helfen dabei, die Leistung solcher bezahlten Zugriffe zu messen und ihre Effektivität zu analysieren.

 

Verschiedene Arten von Traffic

Es gibt unterschiedliche Arten von Internettraffic. Bei der Trafficgenerierung können wir unter anderem zwischen den Folgenden unterscheiden:

  1. Organic Traffic (Unbezahlte Klicks)
    Wenn User über unbezahlte Suchergebnisse auf deine Website gelangen, spricht man von sogenannten „organic clicks“. Die Verbesserung dieses Bereichs ist das Hauptziel der Suchmaschinenoptimierung (SEO). Je besser deine Inhalte für Suchmaschinen aufbereitet sind, desto weiter oben wirst du in den Ergebnissen angezeigt, was mehr Klicks bringt.
  2. Direct Traffic
    Direkte Besuche entstehen, wenn jemand deine URL direkt in die Browserleiste eintippt oder eine gespeicherte Adresse nutzt. Auch Besuche ohne Referrer-Informationen werden von Tools wie Google Analytics als direkte Zugriffe gewertet. Inhalte so aufzubereiten, dass Nutzer diese Methode häufiger wählen, ist ein wichtiger Aspekt im Content-Marketing.
  3. Paid Traffic (Bezahlte Klicks)
    Klicks auf Anzeigen, die in den Suchergebnissen geschaltet werden, gehören zum Bereich „Paid Traffic“. Diese Ergebnisse werden meist oberhalb oder neben den unbezahlten Suchergebnissen angezeigt. Ziel im Suchmaschinenmarketing (SEM) ist es, die Effizienz dieser Kampagnen zu steigern und so möglichst viel aus deinem Budget herauszuholen.
organischer traffic arten

Traffic Zufluss je Kanäle (https://oddballmarketing.com.au/blog/what-percentage-of-traffic-comes-from-organic-search/)

 

Organic Traffic vs. Paid Traffic

Jeder Aufruf deiner Website kann in verschiedene Kategorien eingeordnet werden, je nachdem, wie die Nutzer auf deine Inhalte gelangen. Dabei gibt es klare Unterscheidungen:

  • Suchergebnisse und Anzeigen:
    In den Ergebnissen einer Suchmaschine wie Google findest du sowohl hervorgehobene Werbeanzeigen als auch reguläre Suchtreffer. Ganz oben erscheinen oft die Anzeigen, während die darunterliegenden Treffer ohne zusätzliche Kosten in den Suchergebnissen gelistet sind.
  • Arten von Besuchen auf deiner Website:
    • Suchmaschinenbesucher: Nutzer, die über Eingaben in Suchmaschinen auf deine Inhalte gelangen, weil sie auf das Suchergebnis geklickt haben.
    • Social Traffic: Besuche, die durch soziale Netzwerke wie Facebook, LinkedIn oder Instagram entstehen.
    • Direkte Besuche: Nutzer, die deine Domain direkt in die Browserleiste eintippen, dann spricht man von einem direkten Aufruf, ohne eine Suchanfrage abzusetzen.
    • Verweisquellen (Referral Traffic): Zugriffe, die durch Links auf anderen Webseiten entstehen.
bezahlte werbeanzeigen paid traffic

 

Messung und Analyse des Traffics

Die Leistung deiner Website hängt stark davon ab, wie gut sie in den Suchmaschinen gefunden wird und wie Nutzer sie wahrnehmen.

Tools wie Google Analytics helfen dir, die Performance genau zu analysieren.

Sie zeigen, welche Besucher aus Suchtreffern kommen, welche durch Werbeanzeigen generiert wurden und wie viele durch direkte Links oder soziale Netzwerke auf deine Inhalte gestoßen sind.

 

Optimierung durch Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Um deine Reichweite zu erhöhen, ist die Verbesserung deines Traffics essenziell. SEO sorgt dafür, dass deine Inhalte höher in den Suchmaschinenergebnissen auftauchen.

Gleichzeitig zeigt dir ein gutes Analysewerkzeug, welche Zugriffe durch Menschen und welche durch Bots generiert wurden. So kannst du die Daten bereinigen und fundierte Entscheidungen treffen.

Das Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es also, die Verbesserung des organischen Traffics und Zahl der Besucher anhand von organischen Rankings zu steigern.

 

Fazit

Ob durch Suchmaschinen, soziale Netzwerke oder Verlinkungen – die Analyse und Optimierung deiner Besucherquellen ist entscheidend, um deine Inhalte sichtbar und erfolgreich zu machen.

Nutze Tools wie Google Analytics, um gezielte Strategien zu entwickeln und deine Position in den Suchmaschinen zu stärken.

 

Was organischer Traffic für SEO bedeutet

Die Besuche, die über Suchmaschinen wie Google, Yahoo oder Bing auf deine Seite kommen, zählen zu den Zugriffen aus unbezahlten Suchergebnissen.

Dabei spielt es eine große Rolle, wie gut deine Inhalte in den Suchergebnissen abschneiden. Denn: Je höher die Position deiner Seite in den Ergebnissen, desto mehr Besucher erreichst du.

 

Wettbewerb um Sichtbarkeit

Die obersten Platzierungen in den Suchergebnissen sind heiß umkämpft. Um deine Inhalte möglichst weit oben zu positionieren, solltest du deine Seite gezielt optimieren.

Dies umfasst unter anderem hochwertige Inhalte, die Nutzung passender Keywords und eine gut strukturierte Website.

Je besser deine Inhalte zur Suchintention der Nutzer passen, desto mehr Besucher kannst du langfristig anziehen.

 

Unterschiedliche Zugriffsarten

  • Direkte Zugriffe: Nutzer geben deine URL direkt in die Browserleiste ein oder nutzen gespeicherte Lesezeichen.
  • Suchmaschinenbesucher: Hier sind es die Suchergebnisse, die Nutzer zu deiner Seite führen, ohne dass zusätzliche Kosten entstehen.
  • Verweise durch Backlinks: Andere Websites verlinken auf deine Inhalte, was zusätzlichen Traffic generieren kann.

 

Herausforderungen bei der Optimierung

Die Suchalgorithmen, die die Positionen deiner Inhalte bestimmen, werden von den Suchmaschinen regelmäßig aktualisiert.

Dadurch können sich die Platzierungen deiner Seite verändern. Um dem entgegenzuwirken, solltest du deine Inhalte regelmäßig überarbeiten und anpassen.

Ein positiver Nebeneffekt von gut optimierten Inhalten ist, dass sie Nutzer binden können. Diese Besucher kommen dann möglicherweise direkt auf deine Seite zurück, was deine Zugriffe weiter steigert.

 

Fazit

Wer in den Suchergebnissen gut positioniert ist, profitiert von einem konstanten Strom an Besuchern.

Nutze bewährte Strategien wie Content Marketing, gezielte Keyword-Optimierung und den Aufbau hochwertiger Backlinks, um deine Inhalte sichtbarer zu machen und langfristig mehr Nutzer auf deine Seite zu bringen.

 

Der Wert des organischen Traffics

Den Wert vom organischen Traffic bezeichnet man auch als “kostenlosen Traffic”. Denn, dafür muss kein Geld ausgegeben werden.

Anders als bei bezahlter Werbung, um die oberste Suchergebnisposition des gewünschten Suchergebnisses zu erwirken, steht die Relevanz für den Suchenden an erster Stelle.

Organischer Traffic erfordert viel Arbeit. Analyse der Leistungsdaten sowie detaillierte Analyse der eigenen Website als Ganzes.

Eine wichtige Kennzahl für diese Art von Webseiten Traffic, ist, wie viele Keywords wo ranken.

Dafür muss der Inhalt für den Algorithmus als relevant erscheinen und durch den Nutzer bestätigt werden. Die Einsparung durch diesen organischen Traffic ergibt zusammen den Wert des organischen Traffics.

 

Mehr Details zu Page Impressions der Website, Klicks, etc. in Google Analytics und Search Console

Mit speziellen Analyse-Tools kannst du die Performance deiner Website in Organic Search umfassend auswerten.

Eine beliebte Methode ist der Zugriff auf Berichte über den Traffic und dessen Quellen, etwa in Tools wie Google Analytics oder der Google Search Console.

 

Berichte in Google Analytics

In Google Analytics kannst du die Performance deines Traffics unter dem Bereich Akquisition > Alle Zugriffe > Channels aufrufen.

Hier werden die unterschiedlichen Quellen des Traffics und deren jeweilige Leistung angezeigt. Du kannst die Daten bis auf URL-Ebene herunterbrechen und erhältst so ein detailliertes Bild der Ergebnisse einzelner Seiten.

 

Leistungsbericht in der Google Search Console

Noch spezifischer sind die Leistungsberichte, die du in der Google Search Console unter dem Menüpunkt „Leistung“ findest. Hier erhältst du wertvolle Informationen zu:

  • Anzahl der Zugriffe auf Basis von Suchanfragen,
  • Impressionen, also wie oft deine Inhalte gesehen werden,
  • der Click Through Rate (CTR), die das Verhältnis zwischen Impressionen und Zugriffen angibt,
  • sowie der Position deiner Inhalte in den Suchergebnissen.

Du kannst diese Daten nach verschiedenen Kriterien wie Suchbegriffen, Zielseiten, Endgeräten oder Ländern filtern.

 

Historische Daten und Aktualisierungen

Die in der Google Search Console verfügbaren Daten werden täglich aktualisiert und sind bis zu 16 Monate rückwirkend einsehbar.

Dadurch kannst du nicht nur den aktuellen Stand deiner Website bewerten, sondern auch Trends und Entwicklungen über einen längeren Zeitraum nachvollziehen.

Mit diesen Tools erhältst du fundierte Erkenntnisse über die Leistung deiner Website und kannst gezielt Maßnahmen ergreifen, um deine Inhalte und deren Platzierung in Organic Search weiter zu verbessern.

 

So erreichst du mehr organischen Traffic

Dein Ziel bei der Suchmaschinenoptimierung sollte sein, die Sichtbarkeit deiner Inhalte in den Suchergebnissen zu steigern.

Im Gegensatz zu Traffic über Werbeanzeigen entstehen hier keine zusätzlichen Kosten. Besucher finden deine Seite durch relevante Inhalte und eine starke Präsenz in den Suchergebnissen.

Wenn Nutzer ein Keyword in die Suchleiste eingeben, sehen sie die Ergebnisseite (SERP). Diese umfasst verschiedene Elemente, darunter:

  1. Deine URL: Sie stellt den direkten Link zu deiner Website dar und sollte klar und verständlich formuliert sein.
  2. Der Meta-Title: Dieser zeigt den Titel deiner Seite und sollte prägnant das Thema hervorheben.
  3. Die Meta-Beschreibung: Eine kurze Zusammenfassung, die Nutzer überzeugt, auf deine Seite zu klicken.

Die Optimierung dieser Bereiche ist essenziell, um mehr Website Besucher zu generieren.

 

Tipps zur Optimierung

  • Inhalte an der Zielgruppe ausrichten: Erstelle Inhalte, die den Bedürfnissen deiner Nutzer entsprechen. Keyword-Stuffing oder rein algorithmusorientierte Texte werden von Suchmaschinen abgestraft.
  • Einzigartige Inhalte verfassen: Deine Texte sollten sich durch Qualität und Originalität von anderen abheben. Tools wie die WDF*IDF-Formel oder semantische Analysen können dir helfen, deinen Content zu verbessern.
  • Backlinks aufbauen: Verlinkungen von anderen Webseiten erhöhen die Autorität deiner Seite und verbessern deine Position in den Suchergebnissen.
  • Sitemap erstellen: Eine strukturierte Sitemap verbessert nicht nur die Navigation auf deiner Seite, sondern hilft auch Suchmaschinen, alle Seiten zu erfassen. Lade deine Sitemap in der Google Search Console hoch, um sicherzustellen, dass keine Seite übersehen wird.
  • SEO-Plugins nutzen: Tools wie Yoast SEO unterstützen dich dabei, Inhalte gezielt auf Keywords zu optimieren und für Nutzer verständlich zu machen.
  • Leistungskennzahlen überwachen: Beobachte regelmäßig deine Daten wie Sichtbarkeit oder Absprungraten. So kannst du schnell Maßnahmen ergreifen, wenn die Besucherzahlen sinken.
  • Traffic analyse durchführen: Führe immer wieder eine Website Traffic Analyse durch, um festzustellen, woher die meisten Zugriffe auf eine Website kommen. So weißt du, was du als Webmaster oder SEO verbessern kannst.
  • Featured Snippets: Optimiere auch darauf, da sie meist ganz oben erscheinen und sehr viel Platz einnehmen, sodass ein Klick auf deine Seite oder Landingpage viel wahrscheinlicher ist.

 

Weitere Möglichkeiten, Besucher zu gewinnen

Neben den klassischen Suchergebnissen können Features wie die Bildersuche oder Plattformen wie YouTube zusätzlichen Traffic generieren.

Ein weiteres effektives Tool ist Google News. Besonders für Nachrichten- oder Magazinseiten bietet sich hier eine große Chance, eine breite Leserschaft zu erreichen.

Google News sammelt und sortiert aktuelle Artikel aus verschiedenen Quellen. Damit deine Inhalte aufgenommen werden, sollten sie:

  • Aktuell und relevant sein,
  • präzise Überschriften enthalten,
  • den Google-News-Richtlinien entsprechen.

Die Aufnahme in Google News stärkt nicht nur deine Sichtbarkeit, sondern auch die Glaubwürdigkeit deiner Seite. Mit den richtigen Optimierungen kannst du langfristig deutlich mehr Nutzer gewinnen.

 

Vor- und Nachteile von Organic Traffic

Schauen wir uns mal

Vorteile von Organic Traffic:

  • Konstanter Traffic ohne Zusatzkosten
    Eine gut platzierte Website in den Suchergebnissen profitiert von einem stetigen Strom an Zugriffen, ohne dass laufend zusätzliche Ausgaben anfallen. Einmal durch effektive Maßnahmen für die Suchmaschinenoptimierung erreicht, bleibt der generierte Traffic langfristig stabil – ein äußerst kosteneffizienter Ansatz für die Steigerung der Zugriffe auf deine Website.
  • Vertrauen in organische Ergebnisse
    Studien zeigen, dass Nutzer organischen Treffern auf der Suchergebnisseite wesentlich mehr Vertrauen entgegenbringen als bezahlten Einträgen. Die Platzierung auf den oberen Positionen in Organic Search signalisiert Relevanz und Qualität und stärkt so das Vertrauen in die Inhalte deiner Website.

Dieser Mix aus langfristigem Nutzen und hoher Glaubwürdigkeit macht Organic Search zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Strategie, die auf nachhaltigen Erfolg abzielt.

Nachteile von Organic Traffic:

  • Geduld und Kontinuität
    Erfolgreiche Platzierungen in den SERPs erfordern Zeit. Der Aufbau von Vertrauen und Relevanz, um bei der Bewertung durch eine Search Engine hoch eingestuft zu werden, ist ein langfristiger Prozess. SEO endet nie – es ist ein ständiges Weiterentwickeln und Anpassen deiner Inhalte sowie der Struktur deiner Website.
  • Dynamik der Algorithmen und Konkurrenz
    Suchmaschinen aktualisieren regelmäßig ihre Algorithmen, was sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Neue Updates können bestehende Platzierungen verbessern oder schwächen. Hinzu kommt die stetig wachsende Anzahl an Inhalten im Web, die möglicherweise um die gleichen Keywords kämpfen wie deine Seite.
  • Auch die Intention der User hinter Suchanfragen verändert sich kontinuierlich. Eine Search Engine passt das Ranking entsprechend an und könnte anderen Seiten den Vorzug geben. Diese Unsicherheiten machen es umso wichtiger, deine Landingpages stets hochwertig, aktuell und relevant für deine Zielgruppe zu halten.

Langfristiger Erfolg bedeutet also, immer am Puls der Entwicklung zu bleiben und flexibel auf Veränderungen zu reagieren.

 

Fazit: Organischer Traffic ist meist mehr Wert

Der organische Traffic gehört zu den zentralen Messgrößen, wenn es um die Leistung und Reichweite deiner eigenen Website geht. Diese Kennzahl hilft dir dabei, besser zu verstehen, wie Nutzer auf deine Inhalte stoßen und über welche Wege sie den Weg zu deiner Seite finden.

Um mehr Traffic zu erzielen, musst du kontinuierlich an deiner Seite arbeiten. Dazu gehört, qualitativ hochwertigen Content zu erstellen, der deine Zielgruppe anspricht und den Algorithmus einer Search Engine überzeugt.

Ebenso wichtig ist es, deine Präsenz auf sozialen Plattformen zu stärken und gezielt an der Pflege deiner Backlinks zu arbeiten.

Durch gezielte Maßnahmen im Bereich SEO lenkst du User auf deine Inhalte. Doch nur mit spannendem und nützlichem Content sorgst du dafür, dass sie länger verweilen und sich mit deinem Angebot beschäftigen.

Diese Interaktion wird von einer Search Engine positiv bewertet, was deine Position in den organischen Suchergebnissen langfristig verbessert.

 

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