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Google Indexierung: Crawling und Indexierung via Google Search Console beschleunigen? Website schneller indexieren lassen

Was ist die Google Indexierung

Damit deine Website in der Google-Suche auffindbar ist, muss sie von Google erfasst werden. Aber was genau bedeutet das?

Einfach gesagt: Wenn Google deine Website nicht aufnimmt, wird sie in den Suchergebnissen nicht angezeigt – als ob sie gar nicht existiert.

Da Google die meistgenutzte Suchmaschine weltweit ist, sollte es dein Ziel sein, sicherzustellen, dass deine Inhalte erfasst werden.

Das Eintragen deiner Website in den Prozess bedeutet so viel wie: „Ich möchte in den Suchergebnissen erscheinen.“

Sobald Google deine Website in seiner Datenbank speichert, kannst du daran arbeiten, ihre Sichtbarkeit zu steigern und auf den vorderen Plätzen der Suchanfragen zu landen. Schließlich wollen wir alle, dass unsere Inhalte prominent erscheinen, wenn Nutzer eine Suchanfrage stellen.

Das klingt vielleicht erst einmal komplex und technisch, aber keine Sorge: In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Website für Google vorbereitest und sicherstellst, dass sie aufgenommen wird.

Mit diesem Wissen kannst du nicht nur die Grundlagen umsetzen, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Prozesse hinter der Erfassung deiner Website entwickeln. Viel Erfolg!

 

Was ist der Google Index?

Der Begriff „Index“ steht für ein Verzeichnis oder Register, in dem Informationen systematisch abgelegt werden. Übertragen auf Google bedeutet Indexierung: Eine URL wird in die Datenbank von Google aufgenommen.

Nur Inhalte, die in diesem Verzeichnis gespeichert sind, können in den Suchergebnissen auftauchen.

Die Indexierung bildet damit die Grundlage, um über die Google-Suche sichtbar zu sein. Ohne Indexierung gibt es kein Ranking, und Inhalte bleiben unsichtbar in den SERPs.

Vor der Indexierung jedoch muss Google die Seiten finden – das geschieht im Crawling-Prozess. Dabei folgt der Googlebot internen und externen Verlinkungen, um neue Seiten zu entdecken.

Der erste Schritt ist das Herunterladen des HTML-Dokuments, wobei Status Codes und Meta-Tags geprüft werden. Wenn etwa ein „Noindex“-Tag gesetzt ist, signalisiert dies Google, die Seite nicht in den Index aufzunehmen, und der Vorgang endet an dieser Stelle.

Beim Rendern wertet Google die gesamte Seite aus. Zu den analysierten Elementen zählen unter anderem:

Hat eine URL alle Prüfungen bestanden, wird sie in den Google-Index aufgenommen und ist über die Google-Suche auffindbar. Doch Vorsicht: Das bedeutet nicht automatisch, dass sie ein gutes Ranking erhält.

Die Indexierung bestätigt lediglich, dass die Seite in der Google-Datenbank gespeichert ist. Ein Ranking hängt von weiteren SEO-Faktoren ab, die über die Platzierung in den Suchergebnissen entscheiden.

 

Google Indexierung, was ist das?

Crawling und die Indexierung werden durchgeführt, dass Google deine Webseite, inkl. dem Inhalt, Änderungen, neuen Seiten, etc. in deren Datenbank aufnehmen kann.

Dadurch hast du die Möglichkeit in der Google Suche zu erscheinen. Suchanfragen via Google werden gestartet und wenn sie für bestimmte Suchbegriffe als relevant eingestuft wurde, wird sie in den Suchergebnissen auftauchen.

 

Wie funktioniert die Google Indexierung?

Stell dir den Google-Index wie eine gigantische Bibliothek vor, die nicht nur Millionen Bücher aus aller Welt enthält, sondern auch zahlreiche Bücher mit fast identischem Inhalt, aber unterschiedlichen Autoren.

Ein Beispiel: Du suchst ein Buch zu einem bestimmten Thema und entdeckst in den Regalen zehn Versionen mit nahezu gleichem Inhalt, aber jeweils von verschiedenen Autoren.

Welche wählst du? Hier übernimmt Google die Aufgabe, für dich das relevanteste und vertrauenswürdigste Buch herauszufiltern. Genau so läuft es auch mit Websites.

Der Prozess der Google-Indexierung gliedert sich in drei Phasen: Crawling, Indexierung und Ranking. Dieser Ablauf entscheidet, welche Inhalte in die Google-Suchmaschine aufgenommen und letztendlich angezeigt werden.

Im Folgenden erkläre ich dir diese Schritte, damit du besser verstehst, wie Google Inhalte bewertet und speichert. Wenn du bereits mit den Grundlagen vertraut bist, kannst du direkt weiterscrollen, um zu erfahren, wie du die Indexierung beschleunigst.

Ein wichtiger Hinweis für moderne Content Management Systeme (CMS): Viele nutzen JavaScript, was den Ablauf von Crawling, Indexierung und Ranking verzögern kann.

Daher ist es essenziell, sicherzustellen, dass der Googlebot die Inhalte deiner Website problemlos lesen und verarbeiten kann.

 

Wann indexiert Google meine Seite?

Wenn du deine Website bei Google indexieren möchtest, ist der schnellste Wege, wenn du Google Search Console nutzt.

So kannst du Google sagen, dass deine Website nicht indexiert ist und dass du Google anweisen willst, dass die URL indexiert werden soll.

Ob und vor allem wann der Google-Crawler deine Domain durchsuchen und crawlen wird, weiß niemand. Fakt ist, dass du deine neue Seite in den indexierten Seiten verlinken solltest.

So gibst du dem Google-Crawler überhaupt die Chancen, die Seiten zu indexieren.

 

Was sind Crawler, Spider und Bots?

Lass uns tiefer in das Thema eintauchen. Begriffe wie Crawler, Spider oder Bots hast du bestimmt schon gehört. Diese digitalen Helfer haben eine klare Aufgabe: deine Website zu besuchen und alles zu dokumentieren, was sie vorfinden.

Im Grunde genommen handelt es sich bei diesen Spidern um spezialisierte Software. Auf Anweisung von Google durchforsten sie das Web, rufen Inhalte von Webseiten ab und bewerten diese. Ihr Wegweiser?

Verlinkungen! Interne Links zwischen deinen Seiten helfen den Spidern dabei, deine gesamte Website effizient zu durchstöbern und an Google weiterzuleiten.

Diese gesammelten Daten ermöglichen es Google, deine Website zu analysieren und relevante Inhalte für die Suchmaschine bereitzustellen.

Ein wichtiger Punkt dabei: Regelmäßige Updates deiner Website sind essenziell, denn nur so bleiben die Inhalte aktuell und für Suchanfragen relevant.

Und hier kommt ein entscheidender Vorteil: Die Spider kommen nicht nur einmal vorbei. Sobald deine Seite entdeckt wurde, statten sie ihr regelmäßig Besuche ab, um neue Inhalte zu erfassen.

Dadurch bleibt Google stets auf dem neuesten Stand.

Wenn deine Website gut vernetzt ist, also andere Seiten mit hoher Relevanz auf dich verlinken, erhöht das die Wahrscheinlichkeit, dass die Spider deine Inhalte schneller finden.

Solche Backlinks sind nicht nur gut für die Sichtbarkeit, sondern auch ein Booster für die Effizienz des Crawlings durch Google.

 

Müssen überhaupt alle Seiten im Google Index sein?

Nein, nicht alle Seiten deiner Website sollten im Google-Index sein. Entscheidend ist, dass nur die Inhalte aufgenommen werden, die für Nutzer in der Google-Suche einen Mehrwert bieten.

Dazu gehören Seiten, die ein klares Suchinteresse bedienen. Dagegen sollten Inhalte wie doppelte Inhalte oder Seiten, die nur für eingeloggte Nutzer zugänglich sind, nicht im Index landen.

Eine gezielte Steuerung der Indexierung ist besonders wichtig, wenn deine Website viele Seiten umfasst. Damit zeigst du Google klar, welche URLs im Index landen sollen und welche nicht.

Tools wie die Google Search Console und die robots.txt-Datei helfen dir dabei, dies effektiv umzusetzen.

Wird der Googlebot mit Tausenden irrelevanten URLs konfrontiert, leidet das Crawlbudget deiner Website. Das bedeutet, dass der Crawler möglicherweise die wirklich wichtigen Inhalte nicht mehr besucht.

Ohne das Crawling dieser relevanten Seiten besteht keine Möglichkeit, dass sie in den Index aufgenommen und später in den Suchergebnissen angezeigt werden.

 

Wie prüfe ich, ob meine Seite bei Google indexiert ist?

Es gibt zwei einfache Wege, um zu überprüfen, ob Google eine bestimmte Seite in den Index aufgenommen hat.

 

Überprüfung mittels Site-Search

Der schnellste Weg führt über die Google-Suchleiste. Gib den Suchoperator site: gefolgt von der vollständigen URL der Seite ein, die du prüfen möchtest. Erscheint die Seite in den Suchergebnissen, ist sie im Google-Index gespeichert.

Liefert die Suche hingegen keine Ergebnisse, bedeutet das, dass die Seite nicht indexiert wurde. Mit dieser Methode kannst du zudem herausfinden, ob bestimmte Inhalte oder Abschnitte deiner Website im Index vorhanden sind.

google indexierung prüfen

 

Überprüfung mit dem URL-Prüftool der Google Search Console

Eine detailliertere Analyse ermöglicht dir das URL-Prüftool in der Google Search Console. Gib einfach die URL in das Tool ein, das du am oberen Rand der Search Console findest. Das Tool liefert dir folgende Informationen:

  1. Status der Indexierung
    Die Meldung „Die geprüfte URL ist indexiert“ zeigt dir, dass die Seite erfolgreich im Index gespeichert wurde.
  2. Details zur URL
    Das Prüftool gibt Antworten auf wichtige Fragen:

    • Wie wurde die Seite vom Googlebot gefunden? (z. B. über die Sitemap oder interne Verlinkungen)
    • Ist das Crawling der Seite erlaubt?
    • Wann wurde die Seite zuletzt vom Googlebot besucht?
    • Wurde die Mobil- oder Desktopversion gecrawlt?
    • Gibt es Einschränkungen, die eine Indexierung verhindern könnten?
    • Ist die kanonische URL korrekt, und stimmt sie mit der von dir angegebenen überein?
  3. Technische Analyse
    • Sind strukturierte Daten vorhanden und fehlerfrei?
    • Wird die Seite sicher über HTTPS aufgerufen?
google seite indexiert

 

 

Warum die Search Console besonders nützlich ist

Wenn deine Seite nicht indexiert wurde, hilft dir das URL-Prüftool, die Gründe dafür zu ermitteln.

Die detaillierten Informationen können dir helfen, Probleme wie blockierende robots.txt-Dateien, fehlende Sitemaps oder fehlerhafte Canonical-Tags zu beheben und sicherzustellen, dass Google deine Seite korrekt crawlen und indexieren kann.

 

Wie lange dauert die Indexierung bei Google?

Wie lange es dauert, bis deine neuen oder aktualisierten Inhalte bei Google erscheinen, lässt sich schwer voraussagen. Google selbst hält sich hier eher vage und gibt an:

„Nach dem Veröffentlichen einer neuen Seite kann es eine Weile dauern, bis sie von uns entdeckt wird. Das Einfügen der Seite in unser Verzeichnis kann weitere Zeit in Anspruch nehmen, meist zwischen einigen Tagen und mehreren Wochen.“

Um diesen Prozess nicht unnötig zu verzögern, solltest du sicherstellen, dass Google alle relevanten Informationen einfach und effizient bewerten kann. Hier sind einige Tipps, um den Googlebot optimal zu unterstützen:

  1. Technische Hürden vermeiden: Achte darauf, dass deine Website keine grundlegenden Probleme wie Serverfehler, sehr langsame Ladezeiten oder Soft 404-Fehler hat. Diese können dazu führen, dass weniger Kapazität für die Bewertung deiner wichtigen Seiten bleibt.
  2. Klare Anweisungen geben:
    Definiere genau, welche URLs bewertet werden sollen und welche nicht. Nutze dafür Tags wie „Noindex“ und „Index“. Doppelte Inhalte kannst du mit dem Canonical Tag kennzeichnen, und über die robots.txt legst du fest, welche Seiten ausgeschlossen werden sollen.
  3. Sitemaps bereitstellen:
    Biete Google eine oder mehrere strukturierte Sitemaps an. Mit dem Tag „lastmod“ kannst du darauf hinweisen, wenn Inhalte aktualisiert wurden. Das hilft Google, Änderungen schneller zu bemerken.
  4. Einzigartige Inhalte erstellen:
    Liefere Inhalte, die speziell auf deine Zielgruppe zugeschnitten und nützlich sind. Qualität spielt eine zentrale Rolle für die Bewertung deiner Seiten.
  5. Optimierte Seitenstruktur:
    Sorge dafür, dass wichtige Seiten leicht erreichbar sind. Eine klare interne Verlinkung und möglichst kurze Klickwege tragen dazu bei, dass diese Seiten bevorzugt geprüft werden.

Indem du diese Punkte berücksichtigst, erleichterst du Google die Bewertung deiner Inhalte und kannst die Wartezeit verkürzen.

Die Google Indexierung Dauer kennt somit niemand, außer Google selber. Eine Webseite bei Google indexieren zu lassen geht am schnellsten via der Google Search Console.

Auch wenn du möchtest, dass Google die ganze Website indexieren soll, ist das der schnellste Weg.

 

Von Google indexiert werden

Nachdem die Spider deine Website besucht und alle relevanten Daten gesammelt haben, beginnt Google mit der Bewertung und Indexierung deiner Seiten.

Doch bevor deine Inhalte einen Platz im Index erhalten, prüft Google genau, ob sie tatsächlich nützlich und relevant sind.

 

Analyse der Inhalte durch Google

Google untersucht, ob deine Website für die Nutzer einen Mehrwert bietet. Inhalte werden auf Qualität, Aktualität und Relevanz geprüft. Dabei spielt auch eine Rolle, ob die Seiten korrekt gerendert werden können.

Dieser Schritt ist besonders wichtig, da Google zunehmend wählerisch wird, welche Seiten in den Index aufgenommen werden.

 

Qualität ist entscheidend

Die Algorithmen von Google entwickeln sich kontinuierlich weiter und legen immer mehr Wert auf hochwertige Inhalte.

Deshalb solltest du sicherstellen, dass deine Website nicht nur technisch einwandfrei ist, sondern auch inhaltlich überzeugt.

Aktuelle, gut strukturierte und relevante Inhalte erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass deine Seiten in den Index aufgenommen werden.

 

Regelmäßige Updates und Besuche durch den Googlebot

Vergiss nicht: Der Googlebot schaut regelmäßig auf deiner Website vorbei, um nach neuen oder aktualisierten Inhalten zu suchen.

Wird dabei etwas entdeckt, das für Nutzer interessant sein könnte, entscheidet Google, ob diese Inhalte in den Index aufgenommen werden.

Dies bedeutet, dass deine Website kontinuierlich gepflegt und optimiert werden sollte, damit sie auch langfristig in der Google-Suche sichtbar bleibt.

Denke immer daran: Nur Seiten, die Google als wertvoll einstuft, haben die Chance, in den Index aufgenommen zu werden – und damit die Möglichkeit, in den Suchergebnissen aufzutauchen.

 

Wie hilft die Sitemap bei der Indexierung und Ranking?

Google nutzt sogenannte XML-Sitemaps, um die Struktur deiner Website besser zu verstehen. Stell dir eine XML-Sitemap wie einen Fahrplan vor, der zeigt, welche Seiten für Google interessant sind und welche besser ignoriert werden sollten.

In dieser „Karte“ kannst du nicht nur festlegen, welche Inhalte priorisiert werden sollen, sondern auch angeben, wenn du etwas auf deiner Website aktualisiert oder neu hinzugefügt hast.

Google nimmt diese Informationen auf und verarbeitet sie entsprechend.

Aber was bedeutet XML genau? XML steht für „Extensible Markup Language“ und ist ein textbasiertes Format, das dazu dient, Daten zu strukturieren.

Es ist so gestaltet, dass es sowohl von Menschen als auch von Maschinen gelesen werden kann. Du musst kein Programmierprofi sein, um eine XML-Datei zu verstehen – die Logik dahinter ist simpel und nachvollziehbar.

Wichtig zu wissen: Eine XML-Sitemap ist keine Garantie dafür, dass Google deine Seiten analysiert. Sie ist vielmehr ein Hilfsmittel, um Google den Zugang zu erleichtern und potenzielle Probleme zu vermeiden.

Für eine reibungslose Verarbeitung deiner Inhalte ist es dennoch wichtig, die Sitemap über die Google Search Console einzureichen.

Sobald du die Sitemap dort hochlädst und eine Analyse anforderst, sorgt dies in der Regel dafür, dass deine Seiten früher oder später von Google überprüft werden.

 

Google-Indexierung beschleunigen, geht das?

Du kannst Google nicht dazu bringen, deine Seiten sofort in die Suchergebnisse aufzunehmen.

Aber wenn du besonders wichtige oder aktualisierte Inhalte hast, kannst du über die Google Search Console eine manuelle Bewertung anstoßen.

Dazu nutzt du das Prüftool, um die Aufnahme in die Google-Datenbank zu beantragen.

Offiziell behauptet Google, dass das mehrfache Einreichen einer URL den Bewertungsprozess nicht beschleunigt. Unsere Erfahrung zeigt jedoch, dass das erneute Anstoßen durchaus dabei helfen kann, den Prozess zu verkürzen.

Ein wichtiger Hinweis: In der Google Search Console kannst du pro Tag maximal 10 URLs zur Bewertung einreichen.

Dieses Limit gilt innerhalb eines 24-Stunden-Zeitraums. Nutze diese Anfragen also gezielt für deine wichtigsten Inhalte.

 

Google Indexierung beantragen: URL ins Crawling aufnehmen

Wenn du eine Seite aktualisiert hast oder einen neuen Inhalt prüfen lassen möchtest, kannst du in der Google Search Console einen Antrag stellen. Dafür nutzt du das Prüftool, mit dem du Google informierst, dass die Seite für eine erneute Analyse bereitsteht.

Wichtig: Das Einreichen über das Tool ist nur der erste Schritt. Es bedeutet nicht, dass Google sofort aktiv wird und deine Seite prüft.

Die Bearbeitung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der allgemeinen Priorisierung deiner Website und den aktuellen Kapazitäten der Suchmaschine.

Trotzdem bleibt das Prüftool eine der besten Möglichkeiten, um den Prozess zu beschleunigen, insbesondere bei neuen Seiten oder bei relevanten Änderungen an bestehenden Inhalten.

indexierung beantragen

 

Website aus Google-Indexierung entfernen

Um Inhalte dauerhaft nicht mehr von Google berücksichtigt zu lassen, hast du zwei bewährte Optionen: Du kannst die Seiten entweder mithilfe der robots.txt-Datei von der Analyse ausschließen oder ein „Noindex“-Meta-Tag einsetzen.

Alle anderen Maßnahmen sind temporär und bieten keine langfristige Sicherheit.

Solltest du Inhalte nur vorübergehend ausblenden wollen, bietet die Google Search Console dafür eine spezielle Funktion. Hier kannst du Anfragen stellen, um bestimmte Inhalte für eine begrenzte Zeitspanne auszuschließen.

Dafür stehen dir zwei Optionen zur Verfügung:

  1. Seiten für sechs Monate ausblenden: Mit dieser Einstellung verhinderst du, dass die Inhalte für ein halbes Jahr in den Ergebnissen angezeigt werden.
  2. Zwischenspeicher und Snippets entfernen: Du kannst sicherstellen, dass gespeicherte Informationen zur Seite und deren Snippet bis zum nächsten Datenabruf gelöscht werden.

Diese Maßnahmen blockieren jedoch nicht die erneute Analyse der Seite. Sie stellen lediglich sicher, dass die Inhalte vorübergehend nicht mehr in den Ergebnissen auftauchen.

Diese Methode ist besonders nützlich, wenn du Inhalte aus rechtlichen Gründen oder aufgrund sensibler Informationen kurzfristig entfernen musst.

 

Was tun, wenn die Seite nicht indexiert wurde?

Es gibt eine unkomplizierte Methode, um herauszufinden, ob deine Website oder bestimmte Seiten von Google erfasst wurden.

Gib einfach in die Google-Suchleiste den Befehl site: gefolgt von der jeweiligen URL ein. Das könnte beispielsweise so aussehen: site:seo-tech.de/google-indexierung.

Wenn dabei keine Ergebnisse erscheinen, bedeutet das, dass die betreffende Seite noch nicht in den Suchergebnissen erscheint.

Möchtest du wissen, wie viele Seiten deiner gesamten Website bereits aufgenommen wurden, kannst du einfach site:seo-tech.de eingeben. Die Suchmaschine listet dir dann die vorhandenen Seiten auf.

Für umfassendere Informationen und detaillierte Analysen bietet dir die Google Search Console die nötigen Werkzeuge, um die Verarbeitung und Erfassung deiner Website besser nachzuvollziehen.

 

Was tun, wenn Seite indexiert wurde, obwohl ich das Indexing verboten habe?

Es kommt manchmal vor, dass Inhalte von Google berücksichtigt werden, obwohl du sie in der robots.txt-Datei vom Zugriff ausgeschlossen hast.

Das passiert oft dann, wenn die Inhalte bereits aufgenommen wurden, bevor du sie von der Analyse ausgeschlossen hast.

Dein Ausschluss blockiert zwar den Zugriff auf diese Seiten, aber die bereits aufgenommenen Informationen bleiben vorerst erhalten.

Um solche Situationen zu vermeiden, solltest du immer prüfen, ob bestimmte Inhalte schon verarbeitet wurden, bevor du sie in der robots.txt ausschließt.

Falls sie schon berücksichtigt wurden, überlege dir, warum das der Fall ist, und ob sie wirklich keine Bedeutung für deine Webseite haben.

Wenn Inhalte trotz Sperrung weiterhin berücksichtigt werden, stellt das in den meisten Fällen kein großes Problem dar.

Mit der Zeit erkennt Google, dass diese Inhalte nicht mehr zugänglich sein sollen, und entfernt sie nach und nach aus seiner Verarbeitungsliste.

Wenn Google die Seite indexiert, obwohl durch robots txt Datei blockiert wurde, ist es wichtig, das Problem zu beheben und der gewünschte Teil der Website nicht in den Index landet.

 

7 Gründe, warum Google deine Seite nicht indexiert

Hier sind einige Möglichkeiten, wie die Seite einfacher in den Google-Index hineinkommen kann. So kannst du auch feststellen, dass Google die Seite in den Index genommen hat oder diese aufnehmen lassen.

 

1. Probleme durch Textdateien

Die Datei namens „robots.txt“ wird verwendet, um den Zugriff auf bestimmte Bereiche zu regeln. Allerdings können falsche Einstellungen dazu führen, dass Inhalte unbeabsichtigt ignoriert werden.

Lösung:

  • Überprüfe, ob die Datei Zeilen wie Disallow: / enthält, die den Zugriff blockieren.
  • Entferne diese Anweisungen oder passe sie an, wenn die Inhalte erfasst werden sollen.
  • Ergänze die Datei mit einem Hinweis auf die Struktur deiner Inhalte, um eine bessere Verarbeitung sicherzustellen.

 

2. Ausschluss durch Meta-Tags

Manchmal enthalten Inhalte Anweisungen im Quellcode, die ihre Verarbeitung verhindern. Ein häufiger Fehler ist das Tag „noindex“, das klar signalisiert, dass die Inhalte ignoriert werden sollen.

Lösung:

  • Öffne den Quelltext der betroffenen Inhalte und suche nach meta name="robots" content="noindex".
  • Entferne dieses Attribut, wenn die Inhalte zugänglich gemacht werden sollen.
  • Nutze diese Anweisung nur für Inhalte, die wirklich ausgeschlossen bleiben sollen.

 

3. Fehlende interne Verweise

Ohne interne Verlinkungen bleiben Inhalte oft unentdeckt. Sie dienen als Leitfaden, der dabei hilft, wichtige Inhalte zu finden.

Lösung:

  • Verknüpfe deine Inhalte sinnvoll miteinander, beispielsweise über Menüstrukturen oder Verweise innerhalb von Texten.
  • Sorge dafür, dass die Verlinkungen einfach und logisch sind, damit sie schnell erfasst werden können.

 

4. Inhalte von schlechter Qualität

Unzureichend aufbereitete Inhalte werden häufig übergangen. Wenn Texte, Bilder oder andere Medien keinen Mehrwert bieten, sinkt die Chance, dass sie berücksichtigt werden.

Lösung:

  • Erstelle hochwertige Inhalte, die informativ, gut strukturiert und optisch ansprechend sind.
  • Orientiere dich an den Bedürfnissen deiner Zielgruppe, um den größtmöglichen Nutzen zu bieten.

 

5. Überflüssige Bereiche priorisieren

Nicht jede Seite oder jeder Bereich einer Domain ist gleich wichtig. Weniger relevante Inhalte können wertvolle Ressourcen beanspruchen und die Verarbeitung verlangsamen.

Lösung:

  • Prüfe, welche Inhalte wirklich von Bedeutung sind, bevor du sie veröffentlichst.
  • Verzichte auf Inhalte, die keinen klaren Nutzen haben, und lege den Fokus auf qualitativ hochwertige Inhalte.

 

6. Fehlende Verweise von anderen Websites

Empfehlungen von anderen Seiten zeigen, dass deine Inhalte als wertvoll angesehen werden. Fehlen solche Verweise, bleiben Inhalte oft unentdeckt.

Lösung:

  • Arbeite aktiv daran, Links von vertrauenswürdigen Quellen zu erhalten.
  • Erstelle Inhalte, die so gut sind, dass andere sie gerne teilen und darauf verweisen.

 

7. Inhalte nicht in der Übersicht enthalten

Wenn bestimmte Inhalte nicht in deiner Übersicht auftauchen, kann es sein, dass sie übersehen werden. Diese Übersicht dient als Wegweiser und erleichtert die Verarbeitung.

Lösung:

  • Sorge dafür, dass alle Inhalte, die verarbeitet werden sollen, in der Übersicht eingetragen sind.
  • Kontrolliere regelmäßig, ob Änderungen oder neue Inhalte erfasst wurden.

Mit diesen Maßnahmen kannst du sicherstellen, dass deine Inhalte effizient erfasst und verarbeitet werden, während du unnötige Fehler vermeidest.

 

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