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Was ist Pinterest? Und wie funktioniert es? Einfach und verständlich erklärt

Was ist Pinterest Und wie funktioniert es

Pinterest ist eine sehr spannende Plattform. Sie funktioniert anders, als andere Social Media Plattform. Zudem ist es KEINE Social Media Plattform, sondern eine Suchmaschine für Bilder.

Wenn deine Frage lautet “Was ist Pinterest und wie funktioniert es?”, genau das werden wir hier beantworten.

Was ist Pinterest?

Pinterest kombiniert die Funktionen eines sozialen Netzwerks mit einer visuellen Suchmaschine. Die Plattform konzentriert sich auf Bilder und Videos und ist sowohl über den Desktop als auch als App auf dem Smartphone verfügbar.

Das Konzept dahinter ist simpel: Du kannst an einem zentralen Ort Ideen und Inspirationen für verschiedene Themen sammeln.

Egal, ob du nach Anregungen für eine neue Frisur suchst, dein nächstes Dinner mit Freunden planst oder kreative Projekte entdecken möchtest – Pinterest bietet dir unzählige Möglichkeiten.

 

Wichtige Begriffe für Pinterest-Neulinge erklärt

Damit du alles noch besser verstehen kannst und deine Fragezeichen von “Pinterest, was ist das?” zu einem Ausrufezeichen werden, möchte ich dir zunächst einige wichtige Begriffe erläutern.

 

Pin

Ein Pin ist ein gespeicherter Inhalt wie ein Bild oder ein Video, das als visuelles Lesezeichen dient. Jeder Pin ist mit der Website verknüpft, von der er ursprünglich stammt.

So kannst du schnell auf die Quelle zugreifen, um mehr Informationen zu erhalten. Die meisten dieser Lesezeichen bestehen aus Bildern, die dir Inspirationen und Ideen zu den verschiedensten Themen bieten.

 

Pinnwand

Auf einer Pinnwand sammelst du Pins, die nach Themen geordnet sind. Jedes Mal, wenn du einen Pin speicherst, wählst du eine passende Pinnwand aus.

Deine Pinnwände kannst du individuell gestalten, indem du die Inhalte nach deinem Geschmack arrangierst. Für eine klarere Struktur hast du auch die Möglichkeit, Ordner innerhalb der Pinnwand zu erstellen und so eine noch bessere Übersicht zu behalten.

 

Pinnen / Merken

Zu pinnen oder zu merken bedeutet nichts anderes, als einen Beitrag auf der eigenen Pinnwand zu speichern. Zum Beispiel für später.

Wenn du nicht willst, dass jemand sieht, was du auf einer bestimmten Pinnwand gemerkt hast, kannst du es auf privat stellen und siehst dann ein kleines Schlosssymbol.

 

Warum es sich nicht um ein soziales Netzwerk handelt

Wichtig zu wissen ist: Pinterest ist eine visuelle Suchmaschine. Das bedeutet, dass Pinterest den Benutzern dabei helfen möchte, Ideen zu finden und via dem “Merken-Button” diese dann an verschiedene Pinnwände (Themengebiete) zu speichern.

Wenn Nutzer und Unternehmen beim Stöbern interessante Ideen gefunden und diese gespeichert haben, nun ausführliche Informationen wollen, können sie dem Link folgen und so mehr Infos erhalten.

 

Wie funktioniert Pinterest überhaupt?

Pinterest funktioniert so, indem du Pins erstellst und sie speicherst. Dadurch werden diese Inhalte verbreitet. Aber darauf gehen wir jetzt noch genauer ein.

 

Bei Pinterest registrieren und Account erstellen

Um Pinterest zu nutzen, musst du dich zunächst registrieren. So gehst du dabei vor:

  1. App herunterladen oder Website besuchen: Lade die Pinterest-App auf dein Smartphone oder Tablet. Für iOS findest du sie im App Store, für Android bei Google Play. Alternativ kannst du die Pinterest-Website über deinen Desktop aufrufen.
  2. Registrierung oder Login: Über die Schaltfläche „Anmelden“ kannst du dich entweder mit deinem Facebook- oder Google-Profil einloggen oder einen neuen Account erstellen. Dafür gibst du deine E-Mail-Adresse an und wählst ein sicheres Passwort.

Falls Pinterest nicht deinen Erwartungen entspricht, hast du die Möglichkeit, deinen Account jederzeit in den Einstellungen zu deaktivieren oder dauerhaft zu löschen.

 

Pin auf Pinterest erstellen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Inhalte auf Pinterest zu teilen:

  • Option 1: URL eingeben: Im sogenannten Builder kannst du eine Webseite angeben und aus den Bildern auf der Seite auswählen, welche du speichern möchtest.
  • Option 2: Eigene Dateien hochladen: Besonders für Unternehmen interessant ist die Möglichkeit, eigene Grafiken oder Fotos direkt über den Builder hochzuladen.
  • Option 3: Browser-Erweiterung verwenden: Mit einem speziellen Button im Browser speicherst du Inhalte, während du im Internet stöberst, ganz unkompliziert.

Am Desktop findest du den Builder im Menüpunkt „Erstellen“ oben in der Navigation. In der App steht dir diese Option über das „+“-Symbol in der Menüleiste zur Verfügung.

Ein wichtiger Hinweis: Sobald du einen Inhalt auf Pinterest gespeichert hast, können andere Nutzer diesen ebenfalls sehen und weiterteilen.

pin erstellen

 

Board auf Pinterest erstellen

Hier sind drei Wege, wie du eine neue Online-Pinnwand erstellen kannst:

  • Am Desktop: Gehe zu deinem Profil und klicke auf das Plus-Zeichen, um eine neue Pinnwand hinzuzufügen.
  • In der App: Nutze das Plus-Symbol in der unteren Menüleiste, um eine Pinnwand anzulegen.
  • Direkt beim Speichern von Inhalten: Wenn du etwas speichern möchtest, kannst du dabei eine neue Pinnwand erstellen. Wähle dazu einfach die Option „Neue Pinnwand hinzufügen“ aus, während du den Inhalt speicherst.

Mit diesen einfachen Schritten kannst du deine Pinnwände ganz nach deinen Bedürfnissen organisieren und anpassen.

pinnwand erstellen

 

Wie einen bestehenden Pin speichern?

Wenn du Inhalte speichern möchtest, stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Über den großen roten „Merken“-Button: Dieser erscheint, sobald du mit der Maus über einen Inhalt fährst oder ihn direkt anklickst.
  • Vor dem Speichern kannst du auswählen, auf welcher Pinnwand der Inhalt abgelegt werden soll. Die aktuell ausgewählte Pinnwand wird links neben dem Button angezeigt. Falls du eine andere Pinnwand nutzen möchtest, klicke einfach auf den Schriftzug und wähle die passende aus.

Alle Inhalte, die du auf der Plattform speicherst, stammen ursprünglich von anderen Nutzern. Das erneute Speichern eines solchen Inhalts wird als Weitervermerk bezeichnet.

So kannst du Inspirationen schnell und einfach sammeln und in deinen Pinnwänden sortieren.

 

Wie kann ich einen Pin bearbeiten oder löschen?

Um Inhalte zu bearbeiten, öffne zunächst deine Pinnwand und suche den entsprechenden Beitrag heraus.

Fährst du mit der Maus über das Bild, wird ein Stiftsymbol eingeblendet. Ein Klick darauf öffnet dir verschiedene Optionen zur Bearbeitung.

Du kannst den Inhalt einer anderen Pinnwand oder einem neuen Ordner zuordnen, eine persönliche Notiz hinzufügen oder ihn bei Bedarf entfernen.

Letzteres erledigst du über die Schaltfläche „Löschen“ unten links. So bleibt deine Sammlung übersichtlich und genau auf deine Interessen abgestimmt.

 

Wie kann ich eine Pinnwand bearbeiten oder löschen?

Um eine Sammlung zu bearbeiten, folgst du einem einfachen Muster: Öffne dein Profil und bewege den Mauszeiger über die gewünschte Sammlung. Ein Stiftsymbol erscheint, das dir Zugriff auf die Bearbeitungsoptionen gibt.

Hier kannst du der Sammlung einen neuen Namen oder eine aktualisierte Beschreibung zuweisen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, andere Nutzer als Mitwirkende einzuladen, sodass ihr gemeinsam Inhalte ergänzen könnt.

Du kannst auch private Sammlungen erstellen, Empfehlungen für ähnliche Inhalte anzeigen lassen oder die Sammlung komplett entfernen.

Für weitere Anpassungen öffnest du die Sammlung direkt. In dieser Ansicht kannst du Sammlungen zusammenführen, archivieren oder mit dem „Organisieren“-Button mehrere Inhalte gleichzeitig verschieben, Ordner erstellen oder Beiträge entfernen.

So gestaltest du deine Inhalte genau nach deinen Vorstellungen und behältst den Überblick.

pinnwand-bearbeiten

 

Wie kann ich Themen folgen?

Beim ersten Besuch auf Pinterest wirst du gebeten, Themen auszuwählen, die dich ansprechen. Diese Auswahl dient als Grundlage für deinen Startfeed, der dir erste Vorschläge präsentiert.

Mit der Zeit passt sich dieser Feed immer besser an deine Vorlieben an – basierend auf den Inhalten, die du speicherst, und den Profilen, denen du folgst.

Zusätzlich kannst du gezielt Themen erkunden, indem du die dafür vorgesehenen Kategorien aufrufst. Diese sogenannten Pinterest-Ideen bieten dir Inspirationen und Empfehlungen, die auf deine Interessen zugeschnitten sind.

 

Wie kann ich anderen Profilen folgen?

Wenn du einem Profil auf Pinterest folgen möchtest, stehen dir zwei einfache Wege zur Auswahl:

  1. Direkt aus der Detailansicht eines gespeicherten Inhalts: Klicke auf den grauen Button „Folgen“, der hinter dem Namen des Profils angezeigt wird.
  2. Über das Profil selbst: Besuche die Seite des Creators und nutze den roten „Folgen“-Button, um dich mit den Inhalten des Profils zu verbinden.

Beide Optionen ermöglichen es dir, regelmäßig Updates und neue Ideen des jeweiligen Nutzers oder Unternehmens in deinem Feed zu entdecken.

 

Wie kann ich meinen Homefeed anpassen?

Unter „Homefeed anpassen“ in den Einstellungen kannst du deinen Startbereich auf Pinterest individuell gestalten. Hier hast du die Kontrolle darüber, welchen Themen und Nutzern du folgst.

Du kannst auch überprüfen, welche Inhalte und Aktivitäten, wie gespeicherte Inhalte oder besuchte Profile, den Algorithmus beeinflussen.

Zudem bietet dir dieser Bereich eine Übersicht darüber, welche Inhalte zuletzt in deinem Feed angezeigt wurden. So kannst du deine Empfehlungen präzise anpassen und die Plattform noch besser auf deine Interessen abstimmen.

 

Was ist der Unterschied zwischen Pinterest und anderen Plattformen und sozialen Netzwerken?

Pinterest ist weder eine typische Social-Media-Plattform noch eine reine Suchmaschine. Stattdessen verbindet sie Elemente aus beiden Welten und schafft damit eine ganz eigene Nische neben Facebook, Instagram, TikTok oder Google.

 

1. Pinterest als visuelle Inspirationsquelle

Während Plattformen wie Instagram oder LinkedIn selten intensiv für die Suche genutzt werden, ist diese Funktion bei Pinterest zentral. Millionen Nutzer verwenden die integrierte Suchleiste, um Ideen und Inspirationen zu entdecken.

Sei es für Hochzeitsdekoration, kreative Bastelprojekte oder Renovierungstipps – Pinterest bietet eine endlose Vielfalt an themenspezifischen Inhalten.

Ein entscheidender Unterschied zu klassischen Suchmaschinen wie Google ist die Präsentation der Ergebnisse.

Hier bekommst du ausschließlich visuelle Inhalte präsentiert, die du direkt speichern kannst, um sie jederzeit wieder anzusehen. Hinter jedem dieser Einträge steckt ein Link, der dich auf die ursprüngliche Webseite leitet.

homefeed als Inspiriationsquelle

 

2. Pinterest als soziale Plattform

Auch wenn Pinterest Elemente klassischer sozialer Netzwerke aufweist – wie das Kommentieren, Liken oder das Teilen von Storys – bleibt der Fokus auf der individuellen Nutzung.

Im Gegensatz zu Facebook oder Instagram, wo die Interaktion zwischen Nutzern im Mittelpunkt steht, speichern die meisten Nutzer Inhalte still für sich selbst.

Ein weiterer Unterschied zeigt sich im Algorithmus. Während Plattformen wie Instagram oder Facebook dich mit tagesaktuellem Content versorgen, ist der Pinterest-Feed weniger zeitgebunden.

Dein Startbereich, auch Homefeed genannt, orientiert sich an deinen bisherigen Interessen und Suchanfragen.

Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass dir Inhalte angezeigt werden, die bereits Monate oder sogar Jahre alt sind – dennoch relevant und passend zu deinen Interessen.

Pinterest hilft dir dabei, Ideen zu sammeln und langfristig geordnet aufzubewahren, was die Plattform besonders für Unternehmen und Content-Creator attraktiv macht, die auf visuellen Content setzen möchten.

 

Wer nutzt Pinterest? Die Zielgruppe

Pinterest wird oft mit einer stark weiblich geprägten Zielgruppe assoziiert, die vor allem Interesse an DIY-Projekten, Rezeptideen und Dekoration hat.

Doch tatsächlich spricht die Plattform ein viel breiteres Publikum an. Die Vielfalt der Inhalte, die direkt von den Nutzern hochgeladen werden, spiegelt die unterschiedlichsten Interessen wider.

 

Globale Pinterest-Nutzerzahlen

Pinterest hat sich seit seiner Gründung durch Ben Silbermann, Evan Sharp und Paul Sciarra im Jahr 2010 rasant entwickelt.

Nach einem kurzen Einbruch der Zahlen im Jahr 2021, bedingt durch das Ende des Lockdown-Hochs, steigt die Nutzerzahl seither wieder an.

Im zweiten Quartal 2022 verzeichnete Pinterest weltweit 433 Millionen aktive Nutzer (Quelle: Pinterest). Davon stammen 41,11 Prozent des Desktop-Traffics aus den USA, gefolgt von Brasilien mit 7,73 Prozent und Indien mit 4,85 Prozent (Quelle: Statista).

 

Pinterest in Deutschland

Auch in Deutschland gehört Pinterest zu den gefragtesten sozialen Netzwerken. Laut Statista nutzten im Jahr 2022 etwa 26 Prozent der Befragten die Plattform regelmäßig.

Höhere Nutzungszahlen erreichten nur YouTube (72 Prozent), Facebook (70 Prozent), Instagram (60 Prozent) und TikTok (33 Prozent). (Quelle: Statista)

Obwohl keine offiziellen Zahlen für deutsche Nutzer vorliegen, bietet der Anzeigenmanager von Pinterest eine Einschätzung.

Demnach erreicht Pinterest in Deutschland bis zu 16 Millionen Menschen, von denen 13,8 bis 14,8 Millionen Deutsch sprechen. Davon sind etwa 10,5 Millionen Nutzer weiblich (Quelle: FutureBiz).

 

Vielseitige Zielgruppe

Pinterest ist nicht nur ein Ort, um Inspiration zu sammeln, sondern auch eine Plattform, die sowohl Unternehmen als auch Content-Creator anspricht.

Ob für Marken, die neue Produkte präsentieren, oder Nutzer, die Trends entdecken – Pinterest bietet eine dynamische Umgebung, die über die klassischen Interessen hinausgeht und ein breit gefächertes Publikum anspricht.

 

Pinterest für Unternehmen

Facebook, Instagram und YouTube – das sind die klassischen Anlaufstellen für Unternehmen im Social-Media-Marketing (Quelle: Social Media Examiner).

Pinterest hingegen wird von vielen Unternehmen noch unterschätzt. Dabei gibt es überzeugende Argumente, warum es auch für Dein Unternehmen eine wertvolle Ergänzung sein kann:

  • Kein Markenfokus: Laut einer Analyse aus dem Jahr 2022 enthalten 97 Prozent der meistgesuchten Begriffe auf Pinterest keinen spezifischen Markennamen. Das eröffnet gerade kleineren oder weniger bekannten Unternehmen hervorragende Chancen, potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen (Quelle: Pinterest Audience 2022).
  • Kaufanreize: 67 Prozent der wöchentlich aktiven Nutzer haben schon einmal ein Produkt gekauft, das sie über Inhalte von Unternehmen auf Pinterest entdeckt haben (Quelle: Pinterest).
  • Neuentdeckungen: 58 Prozent der deutschen Nutzer gaben an, dass sie durch Pinterest neue Marken oder Produkte kennengelernt haben – ein großer Vorteil, wenn du deine Reichweite steigern möchtest (Quelle: Pinterest Audience 2022).

Pinterest bietet somit nicht nur die Möglichkeit, Produkte zu präsentieren, sondern kann aktiv den Traffic auf Deine Website steigern und Käufe anregen.

 

Wie Pinterest Unternehmen helfen kann, mehr Traffic zu generieren

Wenn du darüber nachdenkst, ob Pinterest für dein Unternehmen sinnvoll ist, solltest du vor allem den Traffic-Gewinn im Blick behalten.

Mit einem Unternehmenskonto auf Pinterest kannst du die Stärken von visuell ansprechendem Content und gezielter Suchmaschinenoptimierung vereinen.

Pinterest wird oft mit Instagram verglichen, doch der Fokus liegt hier weniger auf Community-Building, sondern vielmehr darauf, Besucher direkt auf Deine Website zu lenken.

Du kannst aber auch Werbeanzeigen schalten. Diese werden zwischen den Pins innerhalb des Homefeeds ausgespielt. Klicken die User drauf, kommen sie auf deine Verkaufsseite (Landing Page), die du hinterlegt hast.

 

Warum Pinterest ein Paradies für Unternehmen ist

Hier sind einige überzeugende Gründe, warum du Pinterest in Deine Marketingstrategie integrieren solltest:

  • Ganzheitlicher Kaufprozess: Pinterest begleitet die Nutzer entlang der gesamten Customer Journey – von der ersten Idee bis zur tatsächlichen Kaufentscheidung.
  • Langlebiger Content: Inhalte bleiben hier viel länger relevant als auf anderen sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram.
  • Traffic-Boost: Pinterest ist eine exzellente Quelle, um Besucherzahlen auf Deine Website zu steigern.
  • Shopping-Fokus: Nutzer auf Pinterest suchen aktiv nach Inspiration und Lösungen, was es zu einer idealen Plattform für Social Shopping macht.
  • SEO statt Bekanntheit: Hier zählt vor allem gutes SEO. Selbst kleinere Marken können groß herauskommen, ohne auf eine starke Markenbekanntheit angewiesen zu sein.

Mit gezielten Maßnahmen kannst du Pinterest effektiv nutzen, um sowohl deine Reichweite als auch deinen Umsatz zu steigern.

 

Weitere Themen rund um Pinterest – Häufige Frage

Jetzt hast du schon viel über Pinterest erfahren. Und hier klären wir noch einige weitere Fragen.

 

Wer hat Pinterest erfunden?

Die Plattform wurde von Ben Silbermann erfunden, weil er keine geeignete Lösung gefunden hat, seine Insektenbilder zu organisieren.

 

Was kostet Pinterest?

Kostet Pinterest was? Nein, die Nutzung ist kostenlos. Es fallen also keine Kosten an.

 

Wie sicher ist Pinterest?

Pinterest bietet viele Vorteile für Unternehmen und Privatpersonen, doch die Nutzung birgt auch rechtliche Stolpersteine – allen voran bei den Bildrechten.

Wenn Du Inhalte speicherst oder teilst, wird dabei automatisch eine Kopie erstellt. Für diese Kopie benötigst Du die Zustimmung des Urhebers oder Rechteinhabers. Fehlt diese, kann es zu rechtlichen Konsequenzen kommen.

Ein häufiger Fehler ist, dass Nutzer davon ausgehen, öffentlich zugängliche Bilder seien automatisch zur freien Nutzung freigegeben. Das ist jedoch nicht der Fall.

Ob Du Inhalte teilst oder speicherst, Du bist rechtlich dafür verantwortlich, die Rechte an diesen Bildern zu prüfen.

Eine detaillierte Übersicht zu den rechtlichen Risiken und zum korrekten Umgang mit Bildrechten auf Pinterest findest Du bei Experten wie Dr. Schwenke. Es lohnt sich, sich vor der Nutzung umfassend zu informieren, um rechtliche Konflikte zu vermeiden.

 

Wem gehört Pinterest?

Nach wie vor gehört der größte Anteil dem Mitbegründer und Vorstandsvorsitzendem Ben Silbermann.

 

Wer steckt hinter Pinterest?

Gegründet wurde es wie oben erwähnt von Ben Silbermann, damit er seine Insektenbilder sinnvoll organisieren konnte, da er keine geeignete Lösung im Internet fand.

Heute ist er nach wie vor der größte Anteilseigner.

 

Wann wurde Pinterest gegründet?

Pinterest wurde 2010 von Ben Silbermann, Evan Sharp und Paul Sciarra gegründet. Der erste CEO Ben Silbermann war derjenige, der maßgeblich am Aufbau und der Entwicklung des Unternehmens beteiligt war.

Im Jahr 2022 übernahm Bill Ready, ein erfahrener Manager und ehemaliger Google-Executive, die Leitung des Unternehmens.

Diese Veränderung markierte einen weiteren Schritt in der strategischen Ausrichtung von Pinterest, um die Plattform noch stärker auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Nutzern auszurichten.

 

Warum Pinterest nutzen?

Über die Plattform kann für dein Unternehmen Pinterest viel Traffic generieren. Sei es organisch, aber auch via bezahlte Werbeanzeigen.

 

Warum ist Pinterest ab 13?

Das steht in den AGBs von Pinterest. In anderen Ländern kann das Mindestalter auch höher sein.

 

 

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