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Was ist eine Bad Neighbourhood?

Für eine gute Platzierung bei den Suchmaschinen müssen viele verschiedene Faktoren beachtet werden. Die Relevanz einer Webseite bestimmt die Suchmaschine (z. B. Google) und so haben es SEOs und Online Marketer nicht einfach, all diese Faktoren zu beachten, um in den Rankings entsprechend zu steigen.

Ein Punkt davon ist, „Bad Neighbourhood“, also „schlechte Nachbarschaft“. Das ist der Fall, wenn sich eine fremde Webseite auf dem gleichen Webserver wie die eigene befindet, diese aber schlecht, also z. B. eine SPAM Seite ist. Dies gilt nach Möglichkeit zu verhindern.

 

Wie wirkt sich Bad Neighbourhood auf mein Ranking aus?

Der Google Algorithmus beinhaltet mehr als 200 verschiedene Ranking Faktoren, welche bei der Berechnung der Relevanz und Ermittlung der Rankings berücksichtigt werden. Um also ein gutes Ranking zu erreichen, sollten so viele davon wie möglich beachtet und umgesetzt werden.

Selbstverständlich ist auch, dass es nicht immer möglich sein wird, all diese Faktoren zu berücksichtigen. Das Wichtigste ist, dass man Qualität liefert und keinen SPAM betreibt. Schreibt man die Texte hauptsächlich für die User und nicht für die Suchmaschine, dann hat man bereits gute Karten.

Wenn aber eine schlechte Nachbarschaft entdeckt wurde, dann kann man den Provider anschreiben oder wenn dieser machtlos ist, dann kann man entweder zu einem anderen Webhosting Anbieter wechseln oder auf einen anderen Webserver beim gleichen Anbieter.

 

Wie kann man Bad Neighbourhood erkennen?

Im Bereich Online Marketing gibt es viele verschiedene SEO Tools. So kann man das eine oder andere Werkzeug verwenden, um diese schlechte Nachbarschaften aufzuspüren. Meistens sind diese auch schon auf eine Blacklist gesetzt worden, sodass eine Erkennung vereinfacht wird. Dies muss allerdings nicht immer der Fall sein.

Auch der Webhoster kann einem helfen, wenn man eine Vermutung hat, dass man eine schlechte Nachbarschaft hat. Hier hilft es jedoch, wenn man vorher selber eine Überprüfung gemacht hat. Eine Analyse der IP-Adresse hilft hier auf jeden Fall weiter.

 

Was tun bei Bad Neighbourhood?

Wenn du erkannt hast, dass du in deiner Nachbarschaft einige schlechte Domains hast, kannst du den Provider darauf hinweisen, dass er das bitte klären mag. Du kannst den Provider aber auch bitten, dass er dich auf einen anderen Webhosting Server migriert.

Oder du kannst zu einem anderen Webhosting Anbieter gehen und somit deine Webseite umziehen. Es gibt einige verschiedene Möglichkeiten. Zuerst mit dem Provider sprechen ist sicherlich die einfachste Möglichkeit.

Wenn der Webhoster deine Webseite von dem Webserver nicht umziehen möchte, dann kannst du schauen, dass du deine Webseite selber auf einen anderen Provider umziehst.

Dies heißt natürlich nicht, dass es beim neuen Provider oder Server nicht erneut passieren kann, aber die aktuelle Meldung bzgl. der schlechten Nachbarschaft verschwindet und du hast keinerlei Nachteile diesbzgl.

Wichtig ist hier immer, dass du zuerst eine Analyse und Überprüfung machst, damit du sichergehen kannst, dass es du in einer Bad Neighbourhood bist. Ist dem so, kannst du die oben genannten Schritte beschreiten und dich samt des Projektes umziehen lassen.

 

Welche Auswirkungen kann eine Bad Neighbourhood haben?

Die Auswirkungen können unterschiedlicher Natur sein. Hier kommt es ganz auf den Schweregrad an. Wenn es sich um SPAM handelt, dann kann es sein, dass deine E-Mails bei denen Empfängern nicht ankommen und daher im SPAM Ordner landen. Das kann für das Geschäft nachteilig sein, sodass du hier auf jeden Fall nachsteuern musst.

Viren und Malware sind in der Regel kein Problem, solange sie nicht auf deinen Webspace überspringen. Dies sollte in der Regel nicht möglich sein, jedoch kann man sich nicht sicher sein. Denn es kommt auf die Konfiguration des Webhosters an, schließlich teilst du dir bestimmte Festplatten und vor allem ein System mit einigen weiteren Benutzern.

So oder so, eine schlechte Nachbarschaft ist nie von Vorteil.

 

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