Skip to main content

Was sind Pop-Ups? – Arten und Einsatzmöglichkeiten

Du kennst es bestimmt, du besuchst eine Webseite und schon poppt eine Werbung dir direkt ins Gesicht. Oder wenn es keine Werbung ist, dann ist es eine kostenlose Dreingabe, wie ein Newsletter, eBook oder sonstiges. Das ist ein Pop-Up, oft nervig für den Besucher. Für den Online Marketer ist dies allerdings ein Mittel, mit dem er versucht, den Besucher noch einmal auf ein weiteres tolles Angebot aufmerksam zu machen.

Die Angebote oder Dreingaben haben bestimmt ihre Berechtigung, nur ist dies für den Besucher doch etwas aufdringlich und störend. Deshalb werden teilweise auch die Ad-Blocker oder Pop-Up Blocker verwendet.

Besonders störend sind die Pop-Ups auf den mobilen Endgeräten, die den kompletten Bildschirm und mehr füllen und das kleine „X“ zum Schließen des Fensters ist zu klein, sodass man nahezu gezwungen ist, auf die Werbung zu klicken.

 

Wie kann man Pop-Ups blocken?

Wenn du keine Pop-Ups aufpoppen sehen möchtest, dann kannst du diese blocken. In nahezu jedem Browser ist heutzutage ein Pop-Up Blocker integriert. Diesen kannst du unter den Einstellungen finden und aktiviert. Sollte dein Browser keinen Pop-Up Blocker integriert haben, dann kannst du dir ein entsprechendes Plugin oder eine andere externe Software installieren.

 

Welche Arten von Pop-Ups gibt es?

Es gibt wie immer nicht nur eine Variante dieser Art. Hier gibt es einige verschiedene Varianten und diese haben auch unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten. Dabei sind das die wichtigsten Varianten:

Entry Pop-Ups sind Einblendungen, welche bereits beim Betreten der Webseite aufpoppen.

Activate Pop-Ups sind diejenigen, welche auftauchen, wenn du eine Webseite betrittst und einen entsprechenden Text lesen möchtest, also zu einer bestimmten Stelle scrollst. Dann musst du die Werbeeinblendung entweder schließen oder bestätigen, z. B. indem du Fan auf Facebook der Seite wirst.

Exit Pop-Ups sind Einblendungen, die ersichtlich werden, wenn du die Webseite verlassen möchtest, bzw. wenn du mit der Maus außerhalb des Bildschirms scrollst und somit das Verlassen der Webseite andeutest.

Zeit Pop-Ups poppen auf, wenn eine gewisse Zeit verstrichen ist. Dies ist vor allem dann interessant, wenn deine Besucher mit ihrem mobilen Endgerät surfen. Da du nicht weißt, wenn der User die Seite verlässt, kannst du nach einer bestimmten Zeit, das Fenster aufpoppen lassen. Diese Variante funktioniert für die mobile, wie auch für die Desktop-Variante.

Das Ziel der Pop-Ups ist klar. Es soll die Benutzer auf ein entsprechendes Produkt aufmerksam machen.

 

Wie Pop-Ups erstellen?

Um solche Fenster zu erstellen gibt es verschiedene Plugins für z. B. WordPress, wie auch die entsprechenden Page Builder sowie Funnel Builder. Damit kannst du verschiedene Pop-Ups erstellen und in deine Webseite einbinden. Meiner Meinung nach kannst du mit Elementor und Thrive Themes ziemlich einfach entsprechende Pop-Ups erstellen. So kannst du dies mit einem Leadmagneten oder aber auch mit deinem E-Mail-Marketing Tool verbinden, um Leads zu sammeln.

 

Meine Empfehlung als Tool ist ganz klar: Jetzt Thrive kostenlos testen*

 

Wann Pop-Ups einsetzen?

Auch heute werden solche aufpoppenden Einblendungen noch verwendet und zwar in unterschiedlichen Bereichen. Oft werden sie auf Landingpages eingesetzt, damit die Besucher beim Verlassen nochmals eine Aufforderung erhalten. Dies kann sein, dass es sich um die Eintragung in den Newsletter handelt, um die Anmeldung zum Webinar oder um einen Gutscheincode, der für das Produkt eingeblendet wird. Es gibt also einige verschiedene Möglichkeiten.

Auch kann es sein, dass solch ein Fenster nach einer bestimmten Zeit erscheint oder wenn der Besucher an eine bestimmte Stelle gescrollt hat.

 

Pop-Ups erstellen, worauf achten?

Pop-ups gelten nicht unbedingt als beliebt. Denn, um ehrlich zu sein, nerven sie. Man geht auf eine Seite und beim Verlassen poppt da etwas auf. Oder man scollt an einen Bereich und dann ist die ganze Seite damit voll. So oder so ähnlich könnte es sein. Viel schlimmer ist es aber auf den mobilen Endgeräten. Wenn so etwas aufpoppt und dann das Kreuz so klein ist, dass man es kaum erreicht, dann wird der User ganz schnell sehr verärgert sein und verlässt die Seite.

So etwas musst du auf jeden Fall beachten. Mobil sind solche aufpoppenden Fenster in der Tat sehr nervig. Am Desktop können sie nach wie vor gut funktionieren und sind weniger lästig. Da aber der Großteil des Traffics mittlerweile mobil ist, sollte dies auch entsprechend bedacht werden.

 

Aufpoppende Fenster und die User Experience

Pop-Ups und die User Experience auf der Webseite, welche nicht unbedingt zusammenpassen. Denn Pop-Ups sind in der Regel etwas lästig. Man ist dabei sich mit der Materie auseinanderzusetzen und sich einzulesen etc. und dann poppt da etwas auf, was man nicht sehen möchte. Es stört also den Lesefluss und die Erfahrung auf der Webseite.

Denn, schließlich muss ich jetzt meine Tätigkeit unterbrechen und dieses Fenster, welches aufpoppt, schließen. Ist das X noch klein oder versteckt, wird die Frustation noch größer und der User ist gewillt, schneller abzuspringen. Die Bounce Rate (Absprungrate) wird damit erhöht. Das möchten wir aber nicht.

Du kannst aber auch Pop-Ups erstellen, welche nicht so nervig sind. Und du musst abwägen, was du damit erreichen möchtest. Wenn du gemessen hast, dass das Pop-Up dir mehr Leads bringt, also mehr Newsletter Anmeldungen etc., dann ist es OK. Sollte jedoch die Absprungrate zu hoch sein, sind es schlechte User Signale und damit auch nicht sonderlich förderlich für ein gutes Ranking, ganz im Gegenteil.

Daher musst du abwägen, wie gut es für dich funktioniert. Hier würde ich ganz klar messen und prüfen, ob und wie gut das Pop-Up für dich funktioniert und wie viele User sich dadurch gestört fühlen. Außerdem würde ich prüfen, wie gut der Inhalt, welcher sich im Pop-Up befindet bei den Usern ankommt.

Erstelle also nicht einfach irgendwelche Pop-Ups, sondern passend zu deinem Thema oder sogar zur entsprechenden Seite.

 

Pop-Ups auf mobilen Endgeräten

Auf den mobilen Endgeräten kann nur bedingt etwas aufpoppen, wenn der User die Webseite verlassen möchte. Aus diesem Grund kannst du hier ein Pop-Up erstellen, welches nach X Sekunden aufpoppt. Das geht damit sehr gut: Jetzt Thrive kostenlos testen*

Damit kannst du nicht nur tolle Pop-Ups erstellen, sondern auch sehr schöne und tolle Webseiten, die gut convertieren.

Erstelle also auf den mobilen Endgeräten solche Pop-Ups, die nach X Sekunden aufpoppen oder wenn der User auf zur bestimmten Stelle gescrollt hat. Das geht für mobil, wie auch für die Desktop-Version.

 

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn du meine Zeit und Arbeit würdigst und den Beitrag teilst. Es ist nur ein kleiner Klick für dich, aber eine große Hilfe für mich.

Du möchtest mehr Sichtbarkeit in Google & Co.?

Dann überprüfe deine Rankings in den SERPs, optimiere die Schwächen der Webseite & erhalte kostenfrei & unverbindlich eine SEO-Analyse für deine Webseite. Mache eine einfache WDF*IDF-Analyse & analysiere deinen Inhalt auf gleichen Content.

Jetzt kostenfrei eine SEO-Prüfung anstellen!*


Du möchtest deutlich mehr Conversions um den Umsatz zu erhöhen?

Erhöhte Conversions wegen guten LPs und Marketing Strategie. Erprobte Vorlagen mit schneller Pagespeed, Maustracking, Splittest Funktionen und simplen Drag & Drop Editor verhelfen dir, sehr hohe Conversions zu erzielen.

Spare Zeit bei Funnel Erstellung und erreiche höhere Conversions mit einem professionellen Landing Page Builder: Loslegen, 14 Tage kostenlos testen, optimieren, dominieren!*


Du brauchst einen tollen Mitgliederbereich?

Dann sind außer dem Design ein paar weitere Features von Bedeutung. Ein Kursbereich kann in der Regel viel Zeit sowie bares Geld sparen, da vieles automatisiert. Durch simple Benutzerführung schont es deine Nerven sowie die deiner Klienten. Somit besser zeitig die Nummer 1 nutzen.Hör auf deine Ressourcen zu verschwenden und nutze  Profi Software.

Jetzt für nur 1 Euro die beste Memberplattform ausprobieren!*

Spare dir mit dem Coupon seotech10 10 % auf alle Pakete.